Die Entdeckung 02
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Couch und baute sich kniend auf dem Teppich auf. Mit wackelndem Hintern lud sie Thomas ein, ihr Gesellschaft zu leisten, und Thomas eilte zu ihr. Mit wippender Erregung dirigierte er seinen zuckenden Prügel zwischen Inas Schenkel und glitt sanft in die feuchtwarme Spalte ein. Ina drückte sich unter lautem Stöhnen gegen ihn. Thomas packte Ina bei der Taille und legte ein flottes Ficktempo an den Tag. Ina antwortete mit zufriedenen Seufzern, die in ausgelassenes Stöhnen übergingen. Nach genussvollen Minuten des Doggy-Style-Spaßes zog sich Thomas zurück, um kurz darauf Ina zu signalisieren, dass sie sich rücklings auf den Boden legen sollte. Kaum lag sie einladend auf dem Teppich, kam Thomas über sie und gab ihr sein bestes Stück zu spüren. Er fickte wild und näherte sich unausweichlich seinem Abgang.
„Ich komme gleich.”
„Spritz mir auf die Titten!”
Thomas löste sich von Ina, die beide Hände in den Schoß führte und sich leidenschaftlich die Möse massierte. Thomas rückte auf Höhe von Inas Kopf und drückte seinen Schwanz in ihr Gesicht. Diese Einladung wollte Ina nicht ausschlagen und stülpte ihre Lippen um die Schwanzspitze. Thomas konnte die orale Zuwendung nur kurz genießen, da er einfach zu geil war und abspritzen musste. Er rückte zur Seite, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste drauflos. Ina bearbeitete sich nicht minder intensiv und unter lautem Getöse feierten sie gemeinsam ihre Höhepunkte. Thomas spritzte ab und verteilte seine Ladung quer über Inas ...
... Brüste, seine Schwester zuckte beim Erreichen ihres Glücksmoments unkontrolliert über den Teppich.
Ina rührte sich nicht und schnappte nach Luft. Thomas streichelte letzte Reize aus seinem Schwanz und betrachtete seine Schwester. Was bis vor wenigen Stunden unvorstellbar schien, war eingetreten. Nicht nur, dass sie einander ihr Interesse an erotischen Geschichten eingestanden hatten, sie hatten sich zu etwas hinreißen lassen, was zwischen Geschwistern in der Fantasie möglich schien, aber in der Realität nicht vorkommen durfte. Und doch war es geschehen. Als Ina die Augen öffnete, sah sie Thomas mit einer Mischung aus Erschöpfung und Unsicherheit an.
„Und ich hatte angenommen, dass das gemeinsame Masturbieren schon besonders war.”
Thomas lächelte. „Ich hätte mir auch nicht träumen lassen, dass ich mal das machen würde, was ich sonst nur in meinen Sexgeschichten beschreibe.”
Ina richtete sich auf und blieb auf dem Boden sitzen. Thomas setzte sich im Schneidersitz vor sie. Sein Blick fiel auf das Sperma, das langsam von Inas Brüsten auf ihren Schoß fiel.
„Da klebt etwas.”
Ina sah an sich herab und zuckte die Achseln. „Macht nichts, kann ja gleich duschen gehen.”
„Wie geht es dir?”
Ina antwortete nicht sofort. „Keine Ahnung. Mein Bruder hat mich gefickt. Wie sollte es mir denn gehen?”
Thomas lächelte gequält. „Weißt du was? Ich glaube, diese persönliche Erfahrung kann ich bei zukünftigen Geschichten einbringen. Immerhin habe ich ja am eigenen Leib erfahren, ...