1. II. Teil Disziplin in der Klosterschule


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Erste Fortsetzung
    
    Nach einer Stunde stürmte ihr Vater, der Graf von Rottenburg, furchteinflößend in ihr Zimmer und erklärte ihr mit einem kurzen Rohrstock in der Hand barsch, dass sie nun die verdiente Strafe für ihr Tun erhalten werde. Helene versuchte zunächst mit Bitten sein Herz zu erweichen, aber der sonst ihren Schmeicheleien immer zugängliche Graf blieb diesmal hart. Sie flüchtete in eine Ecke, doch er zerrte sie heraus, packte sie derb und legte sie über sein Knie. Flugs war der Rock hochgehoben, unter dem Helene ja kein Höschen mehr anhatte, und ungeschützt lagen die nackten Popobacken vor des Vaters Blick. Mit dem kurzen, bösartig durch die Luft pfeifenden Rohrstock schlug der Mann unbarmherzig auf den jungen Mädchenhintern ein, dass die prall hoch gewölbten Zwillingshügel unter den Schlägen vibrierten und rasch eine karmesinrote Färbung annahmen.
    
    Klein Helene schrie vor Schmerz aus vollem Hals, dass es sicherlich durch ganze Schloss hallte, sie bettelte und schwor Stein und Bein, so etwas nie wieder tun zu wollen, doch der erzürnte Vater kannte heute kein Mitleid. Ohne Erbarmen schlug er weiter zu, und in kürzester Zeit war der Mädchenpopo dick angeschwollen und brannte fürchterlich. Der Schmerz hatte so von ihren Geist Besitz ergriffen, dass sie gar nicht bemerkte, wie sie in ihrer Qual ihre zuckenden Beine spreizte und unabsichtlich schamlos ihrem Vater die tiefsten Einblicke in ihre intimsten Zonen gewährte. Auch merkte sie in ihrem brennenden Schmerz ...
    ... nicht, wie sich etwas Hartes über den Schenkeln des prügelnden Vaters gegen ihren Unterleib presste. Ihr einziges Augenmark war auf das ersehnte Ende der Bestrafung gerichtet.
    
    „So, das ist für dein nichtswürdiges Treiben“, rief der Vater zornig, „das wird dir deine geilen Gelüste austreiben!“ Damit warf der Graf den Stock in eine Ecke und schob Helene so von sich, dass sie den Blick von ihm abgewandt hielt und seine sexuelle Erregung an seiner verräterischen Hosen-beule nicht erkennen konnte. Helene zitterte so sehr, dass sie sich stützend zum Stuhl schleppte. Als sie sich darauf niedersetzen wollte, fuhr sie wie von der Tarantel gestochen hoch, aufbrüllend vom Schmerz, den die Berührung des Polsters mit ihrer heiß geprügelten Sitzfläche verursachte. Also schleppte sie sich zum Bett und legte sich dort auf den Bauch, den Kopf heulend in das Kissen vergraben.
    
    Der Graf hatte unterdessen das Zimmer verlassen und die Türe wieder abgeschlossen. Er ließ Karl in sein Arbeitszimmer beordern. Nach langem Suchen konnte der im hintersten Winkel der Pferdeställe aufgefunden und von zwei Knechten herbeigeschleppt werden.
    
    „So, du Hurensohn“, sagte der Graf zischend, „jetzt werden wir Beide uns mal unterhalten!“ Karl zitterte im Wissen, welche „Unterhaltung“ ihm bevorstand. Er hatte den Frevel begangen, sich der Tochter des Dienstherrn seines Vaters sexuell zu nähern! Die Wut des Grafen konnte er sich ausmalen! Zu den Karl fest an beiden Oberarmen haltenden Knechten sagte der ...
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