1. II. Teil Disziplin in der Klosterschule


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Graf:
    
    „Zieht den Bengel nackt aus und bindet ihm Hände und Füße!“
    
    Ohne Zögern kamen die Knechte seinem Befehl nach und rissen dem sich wehrenden Karl die Kleider vom Leib. Dann legten sie den nackten, jungen Mann rücklings über den großen Tisch und fesselten Arme und Füße weit gespreizt an die Tischbeine. Mit einer breiten Karbatsche aus Kernleder trat der Graf an den ängstlich nach hinten schielenden Karl heran, der all seine durchtrainierten Muskeln verkrampfte. Er wusste um die Verletzlichkeit und die Schamlosigkeit seiner Lage, in der sich seine schweren Genitalien nicht nur den Blicken sondern auch der Karbatsche offen darboten.
    
    Schadenfroh grinsend und verhohlen neidisch glotzten die Knechte auf die imposante Blöße des strammen Jungen, der ihnen nicht selten die Küchenmädchen ausgespannt hatte, die sie sich gerne selber über ihre Bolzen gezogen hätten. Deshalb weideten sie sich an dem sich windenden Nackten, der sie so häufig um ihr eigenes Vergnügen gebracht hatte. Der wehrlose Karl sah die feixenden Blicke sehr wohl, wollte sich aber als >Kerl aus hartem Holz< beweisen und jenen nicht die Freude gönnen, ihn winseln und brüllen zu hören. Er wollte sich als mutig erweisen, doch in seinen Augen spiegelte sich die blanke Angst vor den zu erwartenden Schmerzen der Peitsche wider.
    
    Der Graf trat heran und hob den Arm. Der erste Hieb traf Karl quer über die Brust. Er verspürte ein fürchterliches Brennen, als ob seine Haut aufgeplatzt wäre, doch er gab keinen Laut ...
    ... von sich und biss seine Zähne tapfer zusammen, so fest, dass sie knirschten. Auch beim zweiten Schlag nur wenige Zentimeter tiefer konnte er sich ein Aufschreien noch verbeißen. Wieder folgte ein zischender Schlag, und Karl hatte alle Mühe, nicht laut aufzubrüllen. Die Schläge brannten höllisch auf der gespannten Haut und hinterließen breite, dunkelrote Striemen auf dem jugendlichen Körper.
    
    Der nächste Hieb traf Karl quer über den Bauch. Oh mein Gott, hier tat es noch mehr weh, und der tapfere Karl konnte ein gepresstes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
    
    „Warte, du Bastard“, rief der Graf gehässig, „ich werde dir schon noch die Lippen öffnen, darauf kannst du Gift nehmen!“
    
    Es folgten noch einige Schläge auf die empfindliche Haut des Bauches, dann trat der Graf an die Stirnseite des Tisches und führte den nächsten Hieb genau zwischen die Schenkel des Burschen. Der Riemen traf voll auf den Schwanz, der sich so respektlos der gräflichen Tochter genähert hatte. Karl schrie jetzt gellend auf und riss sinnlos an seinen Fesseln. Oh, dieser brutale Schmerz! Nicht auszuhalten!!!
    
    „Das ist für die Schandtat, die du begehen wolltest“, rief der erzürnte Graf, „dieses unverschämt dicke Ding wirst du ziemlich lange nicht mehr zum Herumhuren gebrauchen können! Du wirst froh sein, wenn du noch damit pissen kannst, zu mehr wird es nach meiner Behandlung kaum zu gebrauchen sein!“
    
    Und weiter schlug der Graf auf dieses schlappe Glied ein, das schnell blaurot anschwoll. Karl brüllte ...