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Eliza 07 / Ferien auf Rügen
Datum: 09.04.2020, Kategorien: Lesben Sex
... gutes Mädchen. Ich schlüpfte nun aus meinen Sneakers, zog meine Hosen aus und setzte mich mit entblößten Unterleib wieder auf das Bett. Ich war mittlerweile so geil geworden, dass ich vor Svenjas Augen mit meinen Fingern durch meine Muschi glitt und ein wenig meine Perle rubbelte. Ich legte mich ein wenig zurück setzte meine Füße auf die Bettkante und spreizte die angewinkelten Beine. Ich schaute sie an und sie mich und immer wieder auf die Finger in meiner nassen Muschi. Aber sie traute sich nicht von selbst daran zu gehen. Ich stöhnte verführerisch, mehr als ich musste und sie konnte sich kaum noch zurückhalten um nicht über mich herzufallen. Ich wollte meine Süße wirklich reizen, bis zum äußersten. Svenja ging nach einer Weile auf die Knie und streichelte ganz sanft meine Fußgelenke. Sie versuchte dann meine Füße zu küssen, aber ich zog diese immer wieder weg. Ja, so kann man eine Fußfetischisten in den Wahnsinn treiben. Aber dann gab ich doch nach und sie konnte ihren Leidenschaften nachgehen. Zärtlich küsste sie meinen Fußrücken und liebkoste meine Zehen. Dann hielt ich ihr meine Fußsohlen hin und sofort leckte sie diese ab. Nach einer Weile strich mit einem Fuß durch ihr Gesicht. Svenja lutschte dabei immer wieder meine Zehen ab. Mit dem anderen Fuß strich ich über ihre zarten Tittchen, deren Knospen weit hervor standen. Langsam ging ich mit meinen Zehen über ihren Bauch, um dann an ihrem Fötzchen zu rubbeln. Sie war schon ...
... richtig nass da unten. Leise, fast flüsternd stöhnte meine süße, blonde Freundin. Nun rieb sie ihre Muschi an meinem Fuß. Wieder stand sie kurz vor ihrem Höhepunkt, aber ich wollte was anderes. So zog ich sie sanft an mich heran und drückte ihren Mund auf meinen Schamlippen. Ihre lange Zunge drang sofort tief in meine auslaufende Fotze. Immer wieder schlängelte sie mit dieser um meine Perle. Dann nahm sie zwei Finger und fickte mich damit. Sofort ging bei mir die Post ab. Meine Nerven wurden in meiner Pflaume und Titten auf das äußerste gereizt. Oh, wie habe ich es vermisst! Ich hatte diesen Orgasmus jetzt wirklich nötig. Drei Tage lang keinen Sex und ich war schon untervögelt. Svenja gab sich viel Mühe mich glücklich zu machen. Denn sie lutschte nun ihren Mittelfinger ab, massierte zuerst mein Poloch und schob diesen dann in meinem Darm. Eine Explosion der Gefühle schoss durch meinen Körper. Ich griff an meine Titten und knetete sie richtig durch. Ich rang nach Luft. Und das Luder besorgte es mir nun richtig gut. So wie ich es liebe. Svenja legte ihr ganzes Können frei. Aber das musste sie nicht. Ihre lange Zunge und Finger bereiteten mir die größten Lustgefühle. Trotzdem drückte ich sie noch mehr an meine Schamlippen, denn kein Tropfen Fotzenschleim sollte unser neues Bett versauen. Doch auch meine Sucht nach Nektar wurde größer. „Komm her. Ich will dein Fötzchen auslecken." Und so legte sich Svenja auf mich. Sofort stach ich mit meiner ...