1. Eliza 07 / Ferien auf Rügen


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... wieder. Mmmmmach weiter. Ich komme gleich... OOHH.. JAAAAA.. JETZT SCHON.. UUUUUAAAAHHH.. JAAAAA-JAAAAA.. AAAAAAAAAHHH."
    
    So einen Orgasmus hatte sie noch nie bei mir. Wie sie sich im Wasser windete, mit ihren Beinen strampelte und schrie.
    
    Sie vergewaltigte fast meinen Fuß. Mit meinen Zehen war ich komplett in ihrer Muschi. Ich musste mich am Wannenrand festhalten. Und sie wollte ihren Abgang nicht freiwillig beenden.
    
    Und ich pinkelte feucht fröhlich weiter auf sie herab. Es sah so gut aus, dass ich gleich nicht lange brauchen würde.
    
    So zog mich Blondie in die Wanne runter. Ich legte meine Beine auf den Rand und Svenja beugte sich herunter und leckte und saugte zuerst an meinen geschwollenen Schamlippen. Danach drang sie mit ihrer Zunge wieder tief ein und brachte mich schneller in Verzückung, als mir lieb war.
    
    Der ICE nahte und würde erst am Bahnhof Orgasmus halten.
    
    Und so war es auch. Ich rutschte wild zappelnd durch die Wanne, so dass das Wasser schon überschwappte.
    
    Ich quetschte meine Titten und es wollte nicht aufhören. Meine Süße trieb mich in den Wahnsinn. Ich sank so tief ins bepisste Badewasser, dass ich es schlucken musste.
    
    Danach war ich völlig erschöpft.
    
    Und was macht mein süßes Luder? Stellt sich über mein Gesicht.
    
    „Und? Liebst du mich?"
    
    Svenja hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da pisste sie mir auch schon ins Gesicht. Ich war noch so voller Endorphine, weit öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge heraus.
    
    Diesmal wollte ich es tun. Svenja pisste meinen Mund voll. Ich schloss meine Lippen und schluckte ihren Natursekt herunter. Es war ganz leicht. Deshalb tat ich es wieder und wieder. Ich trank die Pipi, der süßesten Blondine auf der Welt. Und es schmeckte wunderbar.
    
    Aber nach alldem waren wir fertig. Sie und ich konnten nicht mehr. Deshalb duschten wir uns noch einmal ab und legten uns schlafen. So ging das die nächsten drei Tage. Bis eines Morgens Svenjas Eltern vor der Tür standen.
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