Die Mitte des Universums Ch. 146
Datum: 10.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ungefähr, was nun gleich kommen würde, schlug aber nicht vor, dass ich mich zurückhalten sollte. Nein, wie sie so saß, wollte sie ordentlich gefickt werden; auch, weil das letzte Mal schon wieder länger als vierzehn Tage her war, da vorige Woche Hanh sich meinen Kolben einverleibt hatte. Was ich aber obergeil fand, war, dass Nguyet nun nicht darauf wartete, dass ich ihr ihren Slip runterziehen würde, sondern das gleich selbst erledigte. War das irre! Gleich beim Essen! Sie machte das aber mit so viel Anmut, wie es nur ging, und nahm dann die eingeklebte Binde heraus, um sich damit abzutupfen, während ihr Schlüpfer noch nahe ihrer Knie wie ein Banner sich spannte.
Letztlich warf sie die Binde auf den Boden rechts von ihr, so dass sie erstmal meinen Blicken halbwegs verborgen war. Nicht unstolz präsentierte sie mir nun ihre bebende, von langem, dichten Schamhaar umgebene Fotze. Ich hatte schon seit geraumer Zeit dumpfe, wirkmächtige Kirchenglocken gehört, die mich an den Anfang vonFor Whom the Bell Tolls von Metallica erinnerten. Mann-o-Mann. Irgendwann striff sie sich einigermaßen lasziv ihren Slip die Beine runter und stieg schon leicht schwerer atmend aus ihm heraus. Ich sah ihr dabei zu, meinen Schwanz auf und abstreichend.
„Ziehen Sie doch das helle Oberteil auch gleich noch aus, damit nichts rankommt ..." schlug ich leise vor.
Nun, da sie ohnehin schon mit 60-Grad gespreizten Beinen halbnackt dasaß, kam es darauf auch nicht mehr an. Das wusste sie, und es war ja ...
... offenbar nicht der Zeitpunkt, scheu zu sein. Die normalen Regeln unseres Rollenspiels waren heute mehr oder weniger suspendiert; das Einzige, das sie offenbar noch anfügen wollte, brachte sie gleich noch hervor:
„Herr Ben, eigentlich wollte ich ... aus Rücksicht ... ich meine, Sie müssen heute wirklich nicht, wenn Ihnen das nicht behagt ..."
„Papperlapapp ..." erwidernd, griff ich in ihr Schamhaar, das wirklich ein wenig rötlich schimmerte und natürlich bereits feucht war.
Ich begann, ihre benetzten Locken zu kraulen und versuchte, mit meinen Nüstern ein wenig von ihrem speziellen Duft zu erhaschen. Natürlich wusste ich, dass manchmal die Kombination von Ausfluss, Scheidenflüssigkeit, Geweberesten und Blut unangenehm fischig riechen konnte, doch da meine Nase noch einen halben Meter von der Mitte meines Universums entfernt war, konnte ich keinerlei Aroma wahrnehmen, das mich abgehalten hätte, mich auf ihre Körperöffnungen zu stürzen.
Aus Vorsicht griff Nguyet nun nach meiner angebissenen Rolle, tunkte sie in die Erdnusssoße und fütterte mich, während ich ein wenig beherzter zupackte und ihre äußeren Schamlippen quetschte, als ob ich ein, zwei Tropfen Blut aus ihr melken wollte. Als ich dann mit meinem Mittelfinger die klebrige Spalte zwischen ihren saftigen Nacktschneckenlippchen abfuhr, lauschten wir dem himmlischen Schmatzen eines gutgefetteten Möseneingangs, der uns beide in zwanzig Minuten in den Wahnsinn treiben würde.
„Es muss doch hier, in der Pension, ...