1. Die Mitte des Universums Ch. 146


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    146. Kapitel - Eine wahrhaft schöne Sauerei
    
    Vorige Woche war ich mit meiner Langzeitaffäre Nguyet bei unserer blinden Masseuse Hanh gewesen. Nguyet und ich spielten gerade ‚Einreiten': Sie gab vor sexuell unerfahren zu sein, musste sich aber schnell die Grundzüge erotischer Kunst aneignen, weil sie ihrem neuen Stecher Huy vorgeflunkert hatte, ziemlich erfahren zu sein. Der Plan war, dass wir beide uns unter der Woche und sie sich dann mit Huy am darauffolgenden Wochenende traf. Wir hatten bislang einen sehr feinen, scheuen Missionar, eine lange Behandlung im Knien von hinten und sogar einmal Analverkehr erlebt. Vor ein paar Tagen bei der Massage hatte Nguyet allerdings ihr Beischlafkontingent an Hanh weitergereicht, weil sie auch mal bei der Unzucht zuschauen wollte.
    
    Währenddessen hatten wir auch den Anus unserer kleinen Masseuse ordentlich stimuliert, aber als wir eigentlich soweit waren, den monumentalen Akt zu vollziehen, hatte sich Hanh doch gescheut und noch eine Woche Vorbereitungszeit erbeten. Der Plan war nun, uns diese Woche wieder zu dritt, aber diesmal in dem alten charmanten Gästehaus am Rande der Stadt zu treffen, das Nguyets Immobilienfirma betreute. Doch Hanh hatte mich bereits vorgestern wissen lassen, dass sie sich nicht wohlfühlte, was vielleicht wieder mit ihrer Nervenkrankheit zusammenhing, die ihr mit 13 auch schon das Augenlicht geraubt hatte.
    
    Nun gut, dann würden wir uns eben die nächste Woche sehen. Nguyet schlug natürlich vor, dass ich ...
    ... dennoch in die ältere Pension kommen sollte, wo wir gemeinsam Mittagessen und dann noch eine kleine sinnliche Sause anschließen könnten. Nach unserem Analverkehr letztens war ich mir eigentlich sicher, dass sie das auch heute wieder versuchen wollen würde; wenn nicht, konnte sie mir einfach schön Einen blasen oder ich sie ebenso schön lecken, was wir während unseres Rollenspiels auch noch nicht gemacht hatten. Und vor zwei Wochen hatte ich sie auch noch einmal gebeten, ein anmutiges Kleid mit Strümpfen und Strumpfhaltergürtel zu tragen; mal sehen, womit sie mich überraschen würde.
    
    Nachdem ich draußen vor der älteren Pension noch schnell eine geraucht hatte, ging ich hinein. Nguyet hatte mich kommen hören und rief von oben aus dem ersten Stock durch das Treppenhaus, dass ich hochkommen sollte. Auf der Treppe dachte ich kurz, dass Hanh mich vielleicht veräppelt hatte und nun oben halbnackt auf einem Bett lag - Nguyet hatte ein Faible für derlei Überraschungen. Andererseits wusste ich ja, dass unsere blinde Masseuse wirklich ein, zweimal pro Monat mehr oder weniger außer Gefecht gesetzt war.
    
    Nguyet stand allein oben in der kleinen Küche an der Anrichte und bereitete sogenannte Sommerrollen vor, wie es aussah. Die waren oft mit Tofu und Gemüse gefüllt und wurden mit Erdnusssoße gegessen. Unfrittiert. Sie trug das Outfit, das sie früher oft auf Arbeit getragen hatte: ihren knielangen schwarzen Rock und ein einfaches helles Oberteil ohne Knöpfe. Sie war barfuß und wirkte - wie ...
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