Der unbekannte Saft Pt. 01
Datum: 27.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Seit etwa dreißig Minuten war ich auf der Autobahn schon unterwegs. Jäh riss mich ein Hupen aus meiner Gedankenwelt....
Ich fühlte mich wie in Trance. Ja, ich hatten nen kleinen Spliff durchgezogen... Doch der Grund für meine Trance war ein anderer.
"Hausfrau, Dreiloch Spaß und Pinkelspiele" hieß die Anzeige.
Ja, ihr habt richtig gelesen!
Ich war auf dem Weg zu eine geilen, reifen Nutte. Mein Kopfkino war schon im vollen Gange und mein Schwanz steinhart. Ich wichste beim Autofahren und zählte schon die Minuten bis zum vereinbarten Termin.
Die folgenden Ereignisse sind teilweise real. Ein bisschen fiktionaler Kreativismus sei mir erlaubt....
Mein Fetisch, reife geile Frauen:
Seit meiner Jugend törnten mich haarige Fotzen, reifere Frauen mit geilen Titten, pralle, runde schwabbelige Ärsche an und ließen mein Rohr in stoischer Manier stramm stehen.
Natürlich gefallen mir auch hübsche Frauen. Elfengleiche Körper ohne Makel einfach Geschöpfe Gottes, zum Verlieben.
Aber bei geilen, reifen Fotzen, die dreckig und geil rumficken wollen, da übernimmt mein Schwanz die Regie und ich bin verloren...und finde mich mit gewisser Regelmäßigkeit beim Zustoßen wieder.
Nur eine, dann erst mal nicht. Noch eine, dann erst mal nicht. Erst mal normalen Sex mit der Freundin. Erst mal Pause. Mist. Ich muss unbedingt geil ficken. Wo ist die nächste geile reife Fotze.
Nur, ich bin sehr vorsichtig, wem ich meinen Fetisch gegenüber offen zeige.
Ich habe den Fetisch ...
... entdeckt, als ich das erste Mal die geile Fotze der Mutter meiner Freundin zufällig gesehen habe. Vorher hatte ich zwar Kopfkino, hatte es aber mit pubertierendem Überschwang abgetan.
Erster Sex mit der Freundin:
Es ist ein paar Jahrzehnte her. Es war meine erste richtige Beziehung. Ich war im Studium und sie war auch an der Uni unterwegs. Sie hatte schwarze Haare, kleine aber süße Brüstchen. Sie sah aus wie die erste Liebe von Bond in "Casino Royal". Sie hatte sich frisch getrennt und wir verliebten uns. Unter Tränen gestand sie mir, dass Sie eigentlich nicht sofort mit jemandem Neuen ins Bett springen wollte. Sie fand mich aber toll und so küssten wir uns. Ihre Hand wanderte sanft unter meine Hose. Mein Schwanz war, trotz ihrer Tränen und meiner emotionalen Verfassung, schon steinhart und wartete auf die honigsüße Erlösung. Auf einmal drückte sie mich weg und zog ihren Slip runter.
Zuerst war ich irritiert, sie war nicht rasiert, wie die anderen Fotzen, die ich immer mal fickte. Doch schnell umschloss ich mein hartes Rohr und wichste im langsamen Tempo meinen Schaft, denn sie teilte mit Ihren Fingern sanft Ihre hübschen Schamlippen und umkreiste Ihren kleinen Hubbel am oberen Ende, ja sie wichste sich die Fotze, nachdem sie mir gestanden hatte, dass sie eigentlich nicht mit mir schlafen wollte.
Die schwarzen Haare und ihr Stöhnen, das Umkreisen ihrer Finger um ihr Lustzentrum törnten mich total an. Die schwarzen krausen Haare bildeten ein Kranz um die Schamlippen ...