1. Der unbekannte Saft Pt. 01


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Fetisch

    ... bewahren sollte.
    
    Ihre Mutter ging ins Bad als wir fertig waren. Meine Freundin unterhielt sich mit dem Freund ihrer Mutter in der Küche und ich legte mich in unseren Rückzugsraum um mich auszuruhen oder vielleicht ein bisschen zu wichsen um nicht den Druck den ganzen Abend zu haben.
    
    Ich hatte mich hingelegt und spürte nach einiger Zeit einen anderen altbekannten Druck im Unterbauch. Mist! Ich musste Pissen.
    
    "Wie ärgerlich!", dachte ich. Ausgerechnet in dieser Situation, wo ihre Mutter im Bad war. Es gab nämlich nur eine Toilette und die war neben der Dusche.
    
    Also sprang ich auf und bewegte mich zügig in Richtung Bad. Meine Freundin war weiterhin im Gespräch vertieft und nahm keine Notiz von mir.
    
    Ich war immer noch hart, wollte ja eigentlich geil wichsen. Mir vorstellen, wie ich meine Freundin heute abend doch noch ficken konnte. Vielleicht konnte ich sie davon überzeugen, das sie mir einen blasen könnte. Das machte sie nämlich manchmal um mich ruhig zu stellen. Gerne spürte ich meinen Schwanz in ihrem Mund, der an meiner Eichel, wie an einem Lolli, saugte.
    
    Also legte ich meinen Prügel zwischen Gürtel und Bauch, damit der Ständer nicht auffiel.
    
    Am Bad angekommen bemerkte ich, dass die Badtür einen Spalt offen war. Die Badtür musste aus versehen aufgegangen sein. Geistesgegenwärtig schleichte ich zur Tür vor, neugierig auf das, was ich vielleicht erhaschen konnte.
    
    "Die Chance auf eine nackte Frau sollte man nie vergehen lassen", dachte ich bei mir. Auch ...
    ... wenn der Gedanke an die Mutter meiner Freundin mir etwas mulmig vorkam.
    
    Als ich durch den Spalt lugte, traf mich der Schlag. Ich sah die Mutter meiner Freundin auf dem Klo sitzen. Das Klo war direkt neben der Duschkabine und damit durch den Türspalt gut sichtbar. Die Vorhang vor der Glasscheibe verhinderte, dass ich entdeckt werden konnte.
    
    Wie ein Blitz wirkten die Bilder, die ich sah, auf mich.
    
    Eine hübsche, leicht mollige Frau, mit heller Haut und dichter Schambehaarung saß auf Klo. Ich konnte sehen, dass ihr schwarzen, schulterlangen Haare feucht auf ihrer Haut klebten. Das Wasser rauschte noch. Sie war also schon in der Dusche gewesen.
    
    Bei genauer Betrachtung konnte ich sehen, dass ihre Schamlippen leicht auseinander gewölbt waren und ich sah den goldenen, glietzernden Saft ins Klo spritzen...
    
    ...das reichte, ich spritze ebenfalls ab. Ohne zu wissen, was genau hier so geil war. Scheiße, ein dunkler Fleck bildete sich unter dem T-shirt und ich musste noch dringender Pissen.
    
    Also klopfte ich vorsichtig an der Tür.
    
    Ich hörte die Klöspülung. "Tut mir echt leid, aber ich muss super dringend mal auf Klo!" schloß ich ans Klopfen an. "Ich weiß, Du bist gerade Duschen, aber ich muss kurz!".
    
    "Kein Problem, ich bin eh fertig im Bad und hab nen Bademantel. Dann zieh ich mich im Schlafzimmer um", entgegnete sie mir, nichtsahnend, dass ich sie gerade beobachtet hatte und der Mutter meiner Freundin mit ihrer haarigen Fotze beim Pissen zugesehen hatte.
    
    Nachdem ...