Strandurlaub und Fischbrötchen 04
Datum: 12.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hallo zusammen!
Es geht weiter.
Mal wieder mit Anna.
Wer die anderen Teile gelesen hat, weiss, dass das wieder etwas speziell werden könnte.
Ich hoffe es gefällt Euch trotzdem. Es sind schon weitere „normale" Teile in Arbeit.
Lasst mich gerne in den Kommentaren wissen wie es Euch gefällt. Darüber würde ich mich freuen.
Liebe Grüsse
Eure Mayia
*
Anna - Nr. 2
Was für ein Urlaub. Auch wenn ich nichts gegen ein paar einfache Tage am Strand gehabt hätte, so waren ein paar Tage am Strand, mit sexuellen Erlebnissen doch noch viel besser.
Auch an diesem Morgen schien die Sonne wieder früh ins Zelt.
Zu meiner Freude stellte ich fest, dass Nina ihr Bikinioberteil nach der Massage gestern nicht wieder angezogen hatte. Nun lag sie da auf dem Rücken, die Arme seitlich nach oben gestreckt und schnarchte leise vor sich hin.
Ihre kleinen aber feinen Brüste ragten Richtung Zeltdecke.
Zwar war da nicht viel Volumen, das ragen konnte, aber trotzdem waren es zwei kleine, feste und sehr hübsche Hügel.
Die Hautfarbe ihrer Brüste war noch etwas heller als Ihr eh schon recht heller Teint, da die Sonne die letzten Tage wirklich gebrannt hatte.
Ihre Brustwarzen hatten eine ähnlich dunkle Farbe wie die von Sibille, waren aber sowohl vom Hof, als auch vom Nippel her viel, viel kleiner.
Im Moment schien sie keine feuchten Träume zu haben, denn die Nippel waren sehr entspannt und in die Warzenhöfe zurück gezogen. Bei den Temperaturen hier ebenfalls kein ...
... Wunder.
Ich schaute sie noch eine Weile an. Kam mir aber auch ein wenig schlecht dabei vor. Andererseits war sie ja gestern nach der Massage noch wach gewesen, hätte sich also auch wieder was anziehen können.
Auch unter ihren Achseln war alles extrem blank rasiert. Wahrscheinlich kümmerte sie sich jeden Tag darum. Die einzigen Haare an ihrem Körper war ihr Kopfhaar und diese kleinen, weißen Mikrohärchen, die jeder über den gesamten Körper verteilt hat. Im Glanz der Morgensonne waren einige davon deutlich zu erkennen. Irgendwie süß.
Auch das wäre ein schönes Foto fürs Album gewesen, aber natürlich beherrschte ich mich. Mit sowas fängt man am besten gar nicht erst an zu scherzen.
Irgendwann rollte Nina sich nochmal zusammen und drehte sich von mir weg.
Also kroch ich aus dem Zelt.
Da es noch recht früh am Morgen war, beschloss ich etwas joggen zu gehen. Hier draußen war die Luft noch angenehm kühl. Und die Aussicht danach direkt ins Meer springen zu können, war herrlich.
Ich joggte erst eine Zeit lang im Inland. Vorbei an hübschen Friesenhäusern, Heckenrosen und Steinmauern. Die Insel schlief noch. Genauso wie meine Damen.
Ja. Es waren meine Damen irgendwie. Zwei von Ihnen haben sich mir sogar schon freiwillig präsentiert.
Mehr sogar. Ich durfte Ihre intimsten Stellen berühren, bei Sibille sogar schmecken. Wobei, bei Anna durfte ich ja auch was schmecken. Allerdings irgendwie anders.
Nina war da bislang noch am unscheinbarsten. Natürlich gab es bei ...