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Strandurlaub und Fischbrötchen 04
Datum: 12.04.2020, Kategorien: Fetisch
... ihr auch am meisten zu verlieren. Unsere Freundschaft war mir schon wichtig. Gestern hatte sie sich aber auch von mir den Po massieren lassen und nicht protestiert, als ich einen Blick zwischen ihre Pobacken geworfen habe. Wer weiß ob das nicht ein gutes Zeichen gewesen ist. Geschlafen hatte sie zu dem Zeitpunkt auf jeden Fall noch nicht. Nach einer Weile lief ich dann über einen kleinen Holzsteg an den Strand. Hier wurde das joggen etwas anstrengender, aber die frische Luft und die salzige Gischt vom Meer waren es allemal wert. Bislang war ich an diesem Morgen noch keiner Menschenseele begegnet. Aber schon von weitem sah ich eine Person am Strand sitzen. In etwa da wo der Campingplatz war. Beim Näherkommen sah ich, dass die Person einen Hund dabei hatte, der wild um sie herum wuselte. Bald darauf war mir klar, dass es sich um Anna handeln musste. Wieso saß sie da am Strand? Zufall oder wartete sie auf mich? Wusste sie dass ich joggen war? Vielleicht musste auch Jacko nur mal nach draußen. „Guuuten Moooorgen." rief ich ihr beim Näherkommen zu. Ich war sehr verschwitzt. Mein T-Shirt klebte an meinem Körper. Anna trug wieder ihr schwarzes Kleid. Ob sie wohl was drunter hatte? Meine Gedanken schweiften schon wieder ab. „Na, wolltet ihr auch mal die morgendliche Seeluft genießen?" fragte ich. „Du bist nicht der einzige Frühaufsteher hier. Oder hast du das etwa gedacht?" fragte Anna mit einem etwas frechen Gesichtsausdruck. Wollte sie mir ...
... damit irgendwas sagen? Hatte ich was verpasst? Ich stand auf dem Schlauch. „Was dagegen wenn ich mich kurz zu Euch setze? Ich will noch etwas zur Ruhe kommen, bevor ich zum Abkühlen ins Wasser gehe." „Nein, natürlich nicht. Setz dich.... Und,... heute auch schon wieder in die Dünen gepinkelt?"fragte Anna auf einmal frech. Was hatte sie gesagt? Wieder? Wieso wieder? Ich war doch nur joggen. Oh man. Hatte sie mich etwa gestern beobachtet? Dann hätte sie nicht nur gesehen wie ich in die Dünen gepinkelt habe, sondern auch wie ich mir danach noch einen runter geholt habe. „Was? Äh, nein. Ich war doch nur joggen. Was meinst du?" „Ach, ich dachte nur, weil du gestern morgen anscheinend den Weg zum Waschhaus nicht gefunden hast." „Du hast mich gestern Morgen also verfolgt?" „Wieso verfolgt? Bei dieser Hitze kann ich auch nicht schlafen. Da darf ich doch wohl morgens zum Meer gehen. Du glaubst gar nicht was man da so alles in den Dünen vorfindet." „Haha", sagte ich. „Sehr witzig. Das ist aber nicht die feine Art jemanden einfach so zu bespannen wenn er sich irgendwo mal erleichtern muss." „Hast recht, ich hätte fragen sollen, dann hätte ich vielleicht wieder was davon abbekommen, oder?" „Anna! Du machst mich echt fertig. Was soll ich dazu sagen? ... Du hast also auch gesehen wie ich..." „Wie du dir danach oder eher gesagt fast währenddessen einen runter geholt hast? Ja. Hab ich. Anscheinend hat dich ja irgendein Gedanke während des Pinkelns ganz ...