1. Seltsame Tage #07


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... nickt. Also packen wir unsere Sachen und verschwinden vors Haus, wo Joe parkt. Aha, deshalb hat er also nix getrunken. Wir steigen ein und er fährt in Richtung Norden, bis wir aus Hamburg raus sind. Er biegt etwa 1 Kilometer nach dem Ortsschild in einen Seitenweg ab und dort auf einen kleinen Innenhof.
    
    „Hier wohnst du?" frage ich.
    
    „Meine Eltern wohnen hier. Ich bin nur am Wochenende hier, da ich ja bei Hannover lerne und das für jeden Tag zu weit wäre."
    
    „Ziemlich einsam hier..." stelle ich weiter fest.
    
    „Der nächste Nachbar ist 600 Meter dort hinten." Er zeigt etwa nach Westen.
    
    „Da könnt ihr ja mit mir machen, was ihr wollt und keiner hört mich..." sage ich grinsend und steige aus.
    
    Ich folge den Beiden zum Haus, welches zwischen 2 Scheunen steht. Ein alter Bauernhof, denke ich. Es riecht nicht und es sind auch keine Tiere zu hören, also denke ich, dass hier wohl kein Betrieb mehr herrscht. Eigentlich ist, bis auf das leise Windrauschen gar nichts zu hören, was auch etwas unheimlich ist.
    
    Tobi lässt sich etwas zurück fallen und zieht mich etwas zu sich heran.
    
    „Er ist übrigens auch noch Jungfrau. Sei also nicht zu hart zu ihm." Flüstert er mir ins Ohr.
    
    „Hauptsache ER ist hart." Flüstere ich zurück und sprinte vor zu Joe.
    
    „Stören wir denn hier niemanden, wenn wir über Nacht hier bleiben?" frage ich ihn.
    
    „Nein. Meine Eltern sind bis Mittwoch weg und sonst wohnt niemand hier."
    
    Er schließt auf und wir gehen rein. Ich bin etwas beeindruckt von dem ...
    ... Haus, muss ich zugeben. Es ist ein offenes Treppenhaus mit Galerie von wo aus man in die Zimmer im Obergeschoss kommt. Hier unten ist der Zugang zum Wohnzimmer mit Küche komplett offen.
    
    Joe zeigt uns an ihm in den Keller zu folgen. Hier unten ist noch eine Art zweites Wohnzimmer mit riesiger Glasfront. Hinter dem Haus ist wohl ein Hang, den ich im Dunklen nicht sehen konnte. Hier steht ein großes Sofa und zwei Sessel. Vor der Fensterfront hängt ein Leinwandkasten, wodurch ich vermute, dass hier wohl irgendwo noch ein Beamer sein muss. Aber einen Film schauen wollte ich mit den Jungs ja eher nicht.
    
    „Drüben ist auch noch ein Bett. Ihr könnt euch hier unten denn ja nachher breit machen." Sagt Joe und zeigt dabei auf eine Tür hinter uns.
    
    „Was machen wir denn, bis wir uns hier breit machen?" frage ich und schaue dabei Beide abwechselnd an.
    
    Tobi weiß, worauf ich hinaus will, aber Joe schaut mich fragend an.
    
    „Ich dachte, wir haben noch etwas Spaß zusammen." Hauche ich Joe ins Ohr, nachdem ich ganz nah an ihn getreten bin.
    
    Ich schiebe eine Hand unter sein Shirt und streichle über seine, oh, ziemlich stark behaarte Brust. Er schaut mich weiter fragend an. Ich ziehe meine Hand wieder raus und greife nach seiner, die ich dann unter mein Top schiebe, wo ich sie dann auf meiner Brust ablege.
    
    „Verstehst du jetzt?" flüstere ich.
    
    „Aber ich..." stammelt er
    
    „Ja? Was?" frage ich und lasse meine Hand hinab in seinen Schritt gleiten.
    
    „... hatte n...n...noch nie..." ...
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