Seltsame Tage #07 - Sexgeschichten

Seltsame Tage #07

... Vorderseite meiner Muschi reibt, was sich wahnsinnig geil anfühlt.

Bei jedem Stoß klatscht sein Hoden gegen meinen Po, an dem das ganze Sperma klebt, was dabei aus mir rausläuft. Fühlt sich irgendwie auch geil an. Immer wieder bleibt er kurz tief in mir und bewegt sein Becken hin und her. Seine Spitze rührt dabei tief in mir. Herrlich.

Wieder stößt er ein paar Mal zu und verweilt dann kurz tief in mir. Das bringt mich zwar meinem Orgasmus nicht näher, fühlt sich aber trotzdem verdammt geil an. Irgendwie ist mir ein weiterer Orgasmus gerade gar nicht so wichtig, ich will die beiden Jungs nur spüren.

Ich umklammere Tobi jetzt fester und ziehe ihn so ganz auf mich. Wir küssen uns. Dann ziehe ich Joe auch zu mir und küsse ihn ebenfalls. Er rutscht nun weiter hinauf, sodass ich seinen Schwanz blasen kann, was ich auch sogleich beginne.

Tobi hat sein tempo jetzt geändert und fickt mich nun mit langsamen und tiefen Stößen. Dadurch kann ich Joe viel besser blasen und werde nicht ständig vor und zurück geworfen. Das Stöhnen der Beiden macht mich noch heißer. Tobis langsames Stoßen ist dabei genauso geil wie das Schnelle.

Nie hätte ich gedacht, dass mich das Stöhnen von Männern so anheizen kann. Genussvoll nehme ich weiterhin Tobis Stöße in mich auf und sauge an Joes harten Schwanz. Tobi presst sich immer wieder tief in mich und bewegt sein Becken dabei hin und her. Ich schaue ihn an und bemerke, auch am pochen seines Schwanzes, dass er kurz davor ist, also ...

... entlasse ich Joe kurz aus meinem Mund.

„Stoß zu. Richtig fest..." versuche ich ihn anzufeuern.

Allerdings macht er keine Anstalten und bewegt sich weiter langsam. Ich schlinge meine Beine fester um ihn und spanne meinen Beckenboden an. Tobi stöhnt auf.

„Komm schon... Lass mich deinen heißen Saft spüren..."

Wieder stöhnt Tobi auf und presst sein Becken fest gegen meines.

„Oh ja, wie Geil..." stöhne ich, als ich sein zucken spüre.

Um seine pochende Eichel herum wird alles ganz heiß und ich umschlinge ihn weiter um ihn irgendwie noch tiefer zu spüren. Er stöhnt laut, sehr laut während er seine ganze Landung in mich pumpt. Joe rutscht etwas hinab, wobei sein Schwanz aus meiner Hand gleitet.

„Jungs, ich brauch ne Pause..." sage ich und atme tief durch.

Mein Handy klingelt. Es muss doch schon 1 Uhr durch sein. Wer ruft mich jetzt an? Ich greife danach und liege plötzlich auf dem Boden in meinem Wohnzimmer. Was ist hier los? Ein Blick aufs Display sagt mir, dass es 16:10 ist.

Ich stehe auf und schaue mich um.

Ich bin in meiner Wohnung.

Es ist noch Samstagnachmittag.

Das war nur ein Traum?

Ich greife zwischen meine Beine und bin Klatschnass.

Okay, auf jeden Fall war die Erregung echt. Also erstmal durchatmen und meine Gedanken sammeln.

Ich gehe rüber ins Schlafzimmer und finde genau die Klamotten, auf meinem Bett vor, die ich im Traum an hatte. Allerdings kann ich mich nicht erinnern sie rausgelegt zu haben. Da hat doch sicher eine bestimmte ...