Fickschnitte mit Sahne
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Reif
Ich entdeckte das Cafe am Rande der Innenstadt, in einer Seitenstraße. Es war recht groß, wirkte aber trotzdem gemütlich, da es viele Ecken und Nischen gab und Raumteiler. Es hatte ein schönes Kuchenangebot, aber auch kleinere kalte und warme Speisen. Nun, an diesem Apriltag, mit etlichen nassen Duschen, es war noch recht kalt, kam mir das gerade recht. Für Kuchen war es eh noch zu früh. Ich bestellte mir also einen Kaffee und ein schönes Süppchen, welches auch schön heiß war und wunderbar schmeckte. Im Cafe war noch nicht viel los. Die Kellnerin gefiel mir, die war zwar geschätzt so um die 50, und somit 15 Jahre älter als ich, aber gut in Form.
Also die Formen gefielen mir auch. Ein wenig auf den Rippen, aber nicht fett, und einen ordentlichen Busen, schwarzer Rock und Nylonstrumpfhose. Sie sah wohl meine Blicke, als sie die Sachen brachte, sagte aber nichts dazu, außer dass sie, wie mir schien, meinen Blick recht missbilligend zur Kenntnis nahm. Na ja, lange konnte ich nicht bleiben, da ich in der Nähe noch einen Vortrag halten musste. Suppe und Kaffee hatten mich gut durchgewärmt. Gerade, als ich aufstehen wollte, kam sie an meinen Tisch.
"Hat's geschmeckt? Möchten Sie noch einen Kuchen? Wir haben ein schönes Angebot". "Gerne, aber später. Ich muss erst nochmal los und schaue mir das nachher an". "Ja ja" sagte sie. "Den Trick kenne ich schon. Nicht bezahlen und dann auch nicht wiederkommen". "Ist kein Trick" sagte ich. Schauen sie mal unter den Teller und ich komme ...
... nachher auf jeden Fall nochmal hier rein". Ich hatte vorher schon Geld hingelegt mit reichlich bemessenen Trinkgeld. "Oh, Entschuldigung" sagte sie noch. "Das tut mir leid, auf Wiedersehen". Ich winkte noch, ohne mich umzudrehen, ich war schon auf dem Weg zur Ausgang.
Mit dem Vortrag hatte alles geklappt und so stand ich drei Stunden später wieder vor dem Cafe. Es war jetzt deutlich voller geworden, aber ich fand noch einen freien Platz. Die Kellnerin von vorhin kam an und sagte mit strahlendem Blick "Hallo zurück. Bitte nochmal um Entschuldigung wegen vorhin. Ich konnte ja nicht wissen dass". Ich fiel ihr ins Wort. "Ist schon gut. Solche Fälle gab es sicher schon mal, sonst würden sie das ja nicht machen. Außerdem hab ich das Geld wohl zu gut versteckt". "Ach ja, und Danke für das Trinkgeld". "Ich weiß ja dass sie bei ihrer Arbeit nicht gerade fürstlich bezahlt werden. Ist sicher für sie eine wichtige Einnahmequelle".
Sie nickte. "Jetzt ein Stück Kuchen"? Ich hatte vorhin schon das Kuchenbuffet angesehen. "Ich hätte gerne nochmal einen Kaffee. Und haben sie noch so ein Stück Rhabarber-Baiser"? "Ja, den haben wir noch. Diese Stücke sind recht klein, möchten sie noch ein weiteres"? Mein Blick fiel wieder auf ihren Busen. Natürlich bemerkte sie es wieder, aber diesmal kam kein strafender Blick zurück, sondern sie wirkte eher verlegen. "Zum süßen Baiser würde gut eine Zimtschnecke passen. Haben sie das"? Sie kicherte. Hatte ich was falsches gesagt? Dann fiel mir ein, dass ...