1. Fickschnitte mit Sahne


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Reif

    ... man das auch als sexuelle Anspielung auffassen konnte.
    
    "Leider nein. Wollen sie sonst nochmal zum Buffet? Ach, warten sie, ich hole ihnen die Karte". Ich schaute ihr hinterher. Sie bewegte sich mit spielerischer Leichtigkeit zwischen den Tischen und Stühlen hindurch und schwenkte dabei sexy ihren Po hin und her. Was für ein Prachtweib! Sie holte die Karte, bemerkte offenbar, dass ich sie beobachtete. Sie kam an meinen Tisch, pustete sich eine Strähne ihrer blonden Haare aus dem Gesicht, und gab mir die Karte. "Bitte sehr". Sie blieb bei mir stehen. Ich überflog die Karte, und wollte schon was bestellen, da beugte sie sich zu mir herunter.
    
    "Ich habe auch noch eine Fickschnitte mit Sahne". Sie zwinkerte mir zu. Hatte ich da jetzt wirklich richtig gehört? Im Zeitalter von MeeToo und Genderwahn konnte man ja nicht vorsichtig genug sein. "Es klang irgendwie interessant, aber ich hab das glaube ich nicht richtig verstanden. Welchen Kuchen haben sie"? Sie beugte sich nochmal zu mir herunter und flüsterte "Eine Fickschnitte mit Saahanee"! Ich schaute im ersten Moment sicher sehr erstaunt, und sie lächelte mich an, fast ein wenig verlegen, aber irgendwie auch gespannt. War es ein Spiel, oder meinte sie es wirklich ernst? Ich schaltete blitzschnell. Ich nahm nochmal die Kuchenkarte, tat so, als würde ich sie überfliegen, und bedeutete ihr, näher zu kommen, um ihr zuflüstern zu können.
    
    "Den Kuchen kann ich auf der Karte aber nirgendwo finden. Was muss ich denn tun, um den zu ...
    ... bekommen"? "Mich zu Feierabend hier abholen. 18:30 draußen". "Klingt gut. Sehr sehr gern". "Vielleicht zur Stärkung vorher doch noch ein richtiger Kuchen"? "Ich nehme noch einen Butterkuchen dazu". "Gute Wahl" sagte sie, wobei man das natürlich auch zweideutig auf sie bezogen sehen konnte. Sie ging wieder ihren sexy Slalom durch die Tische und Stühle und kam nach kurzer Zeit mit dem Kaffee und dem Kuchen wieder. "Bitteschön. Gut stärken, ja"? Zwinkerte mir zu und widmete sich wieder ihrer Tätigkeit. Es gab jetzt viel zu tun, da es recht voll geworden war. Draußen war es mittlerweile schön warm geworden, so wollte ich mir noch die Stadt anschauen, was ich sowieso vor gehabt hatte.
    
    Ich winkte sie nochmal ran und bezahlte, wobei ich ein doch recht großzügiges Trinkgeld gab, was aber nicht so viel war dass man annehmen konnte, ich wollte sie bezahlen für das was nachher kommen sollte. "Bis nachher, ähhhh"? "Alina" sagte sie und zwinkerte mir nochmal zu. Der Name klang russisch, sie hatte aber keinen russischen Akzent. Nun, ich schlenderte durch die Straßen und schaute mir die wirklich sehenswerte kleine Altstadt an, und war natürlich überpünktlich am besagtem Treffpunkt vor dem Cafe. Würde sie wirklich kommen? Sie kam tatsächlich, und griente mich an. Es kam die Klassik-Frage. "Zu dir oder zu mir"? "Hotel Post" sagte ich. "Ok, 10 Minuten Fußweg klingt besser als 30 Minuten Autofahrt" sagte sie.
    
    Wir gingen also zum Hotel. 2 Sekunden später hatte sie schon meine Hand gegriffen ...
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