Das Badezimmer hat keinen Schlüssel
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Das blieb nicht ohne Erektion aus. Irgendwie gönnte ich Merve auch den Spaß, aber ich musste neidvoll anerkennen: ich wünschte, ich hätte diesen Baby-Arm.
Abends bekam ich wieder mit, wie die beiden vögelten. Und wieder wichste ich dabei.
Merve erwischte ich zwei Tage später beim Duschen. Ihre Muschi war komplett kahl. Und ihre Brüste waren so, wie ich sie mir schon vorstellte: Zwei apfelgroße Wölbungen, kleine Warzenhöfe, Kirschkerne.
Solche Begegnungen passierten in den nächsten Wochen häufiger. Sie waren eher die Regel als die Ausnahme. Einmal stupste mir auch die nackte Merve auf die Nase, als sie aus der Dusche trat und meinte nur: "Siehst du, wir brauchen keinen Schlüssel und du sparst Zeit, weil du nicht draußen warten musst, bis ich fertig bin."
Da hatte sie wohl nicht unrecht, wenn ich dedenke, wie häufig ich früher vor verschlossenen Badtüren stand.
Es stand das nächste Wochenende bevor. Alex fuhr zu seiner Verwandtschaft, ich wollte direkt nach der Uni ebenso zu den Eltern fahren. Merve blieb alleine in der WG. Doch meine Pläne änderten sich kurzerhand, als ich noch auf eine Party meiner Kommilitoninnen eingeladen wurde. Ich fuhr also nach der Uni in die WG und wollte mich frisch machen.
Kaum kam ich an, kramte ich mein Handtuch, huschte über den Flur, öffnete die Badtür und trat hinein. Dort blieb ich vor Schreck stehen. Aus der Dusche rann nicht nur das Wasser, es war auch mehr als eine Person zu sehen. Da war Merve mit Bruno am Werk, die unter ...
... der Dusche vögelten. Ich stand wie gelähmt einige Sekunden in der Tür. Ich wusste nicht, ob sie mich wahrgenommen hatten oder ob ihnen das egal war. Bruno legte seine Hände um Merves Hüfte und drückte sie gegen die Wand. Er bohrte seinen Schwanz im Stehen in sie hinein. Sie hatte die Augen geschlossen. Das Wasser rann über ihre Körper. Sie stöhnte. Er auch. Doch es war bei dem Rauschen des Wassers kaum hörbar.
Ich dachte an einen billigen Porno, wo nun der Kerl in der Tür sich einen hobeln würde. Ich schmunzelte. Ich trat einen Schritt zurück und schloss leise die Badtür.
Ich ging zurück in mein Zimmer und zog meine Hose und den Slip herunter. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich wichste ihn. Ich stellte mir vor, wie ich Merve unter der Dusche meinen Schwanz in ihre rasierte Muschi rammte und dabei ihre Brüste griff.
Ich stellte mir vor, wie Merve zu mir abgehen würde.
Wie sie mich aufforderte, schneller zu werden.
Wie sie sich an mich klammerte.
Wie sie schneller atmete.
Wie sie begann zu zittern.
Wie es in mir brodelte.
Wie sie kam.
Wie ich kam.
Und auf einmal schoss mein Saft auf mein auf dem Boden liegendes Badehandtuch. Ich schoss noch einmal.
'Moment', schoss es mir durch den Kopf, 'das da eben war nicht Alex. Es war Bruno'. Ich schmunzelte und dachte mir nur: 'Diese Frau ist echt durchtrieben.' Aber dann kam mir Alex in den Sinn. Ich dachte mir nur ironischerweise, dass er sich freuen würde, wenn er wüsste, dass seine Perle hier mit ...