1. Der Fotograf es geht weiter


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Schwule Fetisch Anal

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    Zwei Tage später bin ich wieder rattig und klingele ihn an. „Na du geile Schlampe“ empfängt er meinen Anruf. „Du bist wieder geil. In einer Stunde bei mir, und es dauert auch nicht lange“ und legt auf. Mir schießen wilde Gedanken durch den Kopf als ich zu ihm fahre. Er lässt mich herein und noch im Flur muss ich die Hosen runterlassen. Ungeniert greift er mir zwischen die Beine und legt mir kleine Handschellen an, eine Schelle um die Eier, fest, leicht unangenehm. Das andere Teil um die Schwanzwurzel, ebenfalls eng, dazwischen nur 2 kurze Kettenglieder. Den Schlüssel steckt er ein. „Zieh dich wieder an und knie dich vor mich“ fordert er mich auf. Was ist denn das für ein Spiel? denke ich als ich seinen Anweisungen nachkomme. Vor meinen Augen holt er seinen Schwanz aus der Hose und hält ihn mir vor den Mund. „Hände auf den Rücken und blas mich ab, du hast 10min“. Ich lutsche minutenlang an seinem Steifen, der auch härter wird. „Du hast noch 5 Minuten, du Sau willst doch nicht die Fesseln noch länger als bis morgen tragen“. Wie meint er das? Ich strenge mich an und sauge wie Vorwerk an seinem Steifen. Er steht regungslos vor mir und ich lutsche mit Inbrunst an seinem Schwanz. „2 Minuten, wenn du die Zeit überschreitest wird es noch schmerzhafter für dich beim nächsten Mal!“ Wie bitte? Ich verdopple meinen mündlichen Bemühungen. „60 Sekunden“ höre ich seine Stimme, sein Harter in meinem Maul fängt an zu pulsieren. „Mach keine Flecken auf den Boden, Schlampe!“ Heiß spitzt ...
    ... er mir sein Sperma ins Maul, immer mehr. Ladung nach Ladung, ich schlucke alles und lutsche ihn auch sauber.
    
    Bevor ich gehen darf instruiert er mich: „Morgen will ich dich in deinen Fick-mich-Schuhen, den weißen Halterlosen mit schwarzem Abschluss und deinem weißen Hüftgürtel und diesen Teilen sehen.“ Er gibt mir ein kleines Paket. „Und du wirst gespült sein. So darfst du um 17 Uhr an meiner Tür klingeln. Bis morgen!“ meint er nur zum Abschied und gibt mir einen Klaps auf den Arsch. Auf dem Weg nach Hause gehen mir mehrere Gedanken durch den Kopf. Wie bitte? ich soll in der 2. Etage eines vierstöckigen Mehrfamilienhauses stehen und mich auf dem Flur umziehen? Da gibt es noch 2 Wohnungstüren. Und wie soll ich mich spülen? Zu Hause schaue ich mir den Inhalt des Päckchens an: 4 Ledermanschetten, 2 für die Hand- und 2 für die Fuß-gelenke.
    
    Was hat er mit mir vor?
    
    Zur Probe stehe ich nackt im Bad und schraube den Duschkopf vom Brauseschlauch ab und schiebe mir das Schlauchende samt Gewinde in meinen Anus und drehe das Wasser auf, 5 Sekunden später wieder zu, ich fühle mich aufgebläht und halte es nicht lange aus, ich entleere mich auf der Toilette. Das Ganze mache ich noch einmal mit warmen Wasser, etwas länger kann ich den Druck halten bevor ich mich wieder erleichtern muss, eine ganz neue Erfahrung.
    
    Meine eingeengten Teile und meine Gedanken sorgen für einen unruhigen Schlaf. Will ich das?
    
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    Ab 15 Uhr am nächsten Tage bereite ich mich vor, spüle und dusche mich, ...
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