Der Fotograf es geht weiter
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Schwule
Fetisch
Anal
... Nachbarn dich hören“ Er fickt mich schon wieder im Stehen, nur diesmal bin ich wehrlos. Seine Hände halten sich an meinen Hüften fest. Sein Ständer ersetzt den Plug, meinen Schließmuskel bietet nur noch wenig Widerstand als er langsam aber beständig immer tiefer in meinen Darm eindringt. Ein geiles Gefühl. Genauso langsam zieht er sich wieder aus mir raus. Das Ganze noch einmal, langsam rein und wieder raus. Dann rammt er mir seine Latte mir einem Ruck soweit es geht in den Arsch. Er fickt mich nach Belieben, mal schnell und hart, mal langsam und genussvoll. Mein metallgestützter Schwanz wippt dabei auf und ab. Ich bin geil ohne Ende und mein Vorsaft will raus, geht leider nicht☹. Sein Steifer wird immer härter, er bewegt sich nur noch langsam. Seine Hände gleiten zwischen meine Beine, in seiner rechten hat er einen kleinen Schlüssel und er nimmt mir die Schellen an meinen Eiern und Schwanz ab. „Du Stute sollst auch was davon haben“ stöhnt er mir ins Ohr und knetet kurz mein Gemächt. Das Blut schießt wieder zurück. Meine Genitalien fangen an zu pochen, es wird immer schmerzhafter. Jetzt weiß ich warum ich besser leise ...
... sein soll, ich stöhne in den Plug in meinem Maul. Eine Minute lang rammelt er so schnell wie ein Karnickel und hört wieder auf. Sein harter steht tief in meinem Darm, seine Hände entfernen den Gummiring hinter meiner Eichel und seine rechte zieht das Zepter aus meiner Harnröhre, aber nicht ganz, und schiebt das Teil wieder in mich, mehrmals. Ich habe nicht nur seinen Steifen im Arsch, auch fickt er meinen Schwanz mit dem stählernen Stab. Er fühlt, dass mir der Saft steigt. Noch zweimal bewegt er sich in meinem Darm und dann füllt er ihn mit seinem heißen Sperma, mehrfach. Seine Hand zieht den metallen Stab aus meiner Harnröhre und Sekunden später habe ich einen Orgasmus wie noch nie, ich spritze meinen Samen mehrfach vor mir an den Spiegel. Schnaufend zieht er seinen Schwanz aus meinem Darm.
„Du bist ein geiles Stück Fickfleisch, Kleiner“ murmelt er, als er zuerst meine Fußfesseln löst. Dann befreit er auch meine Handgelenke von den Ketten. „Wenn du Sau es auch etwas härter magst, dann ruf mich an“ und verabschiedet mich. Ich stehe im Flur, Gott sei Dank liegt noch meine Tasche mit meinen Klamotten neben der Tür
.