Die verrückte Inzestgeschichte 02
Datum: 17.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die verrückte Geschichte zwischen einer Mutter, ihrer Schwester und ihrem Sohn
Roman in zehn Teilen, heute der zweite Teil
© Monikamausstr
Kurzinfo: Monikamausstr@web.de , moniqueausstuugart, sind identisch, die Geschichte hier ist wie bei der Escortlady, Urlaub in Marokko, das traurige Schicksal eines Sohnes usw. aus meiner Feder, also erst bei mir über Mail anfragen, bevor ihr die Geschichte (wie z.B. Die vollbusige Escortlady), hier sperren lässt, auch wenn ihr Geschichten hier liest sind sie zu 99% von mir überarbeitet (meistens Gegensatz zu früher gehe ich in der Überarbeitung mehr ins Detail.....).....
Nun viel Spaß beim lesen meiner Geschichte........
Gleichzeitig als Jörg sich mit seiner Mutter im La Cuisine zum Abendessen getroffen hatte, da hatte auch Jörgs Tante die Abendschicht im Dessousgeschäft übernommen, es war kurz vor Ladenschluss, als Nadines eingeschnappter Ehemann, seine Schwägerin besuchte.
Sabine stand hinter der Ladentheke und war dabei, eine neue Lieferung zu öffnen und öffnete den Karton und entdeckte ein Spitzenhöschen, vielleicht etwas gewagter als die übliche Ware.
Sie bemerkte ein Loch im Schritt des Höschens und dachte zuerst, es wäre beschädigt, dann bemerkte sie, dass die Ränder der Öffnung sauber abgenäht waren, auf einmal dämmerte es ihr, das war die neue Reizwäsche und hatte nichts mit ihrer üblichen Ware zu tun.
Sabine begutachtete das Stück und schob einen Finger durch die Öffnung und wurde rot und dachte selbst ...
... wieder das sie ja selbst schon lange keinen Mann mehr gespürt hatte, nachdem Peter ihr Ex sie das letzte Mal vor Monaten gebumst hatte.
Der Karton war voller solcher Stücke, BH's, die die Brustwarzen zeigten, etliche Slips, die meisten im Schritt offen, sie stellte sich und ihre große Schwester in dieser Wäsche vor, ja ihre Schwester war eine gut aussehende End-Dreisigerin, schlank, mit einer kurvenreichen sexy Figur und einem Höschen, das ihre Schamlippen zeigte, der Gedanke erregte Sabine und sie spürte ein leichtes kribbeln zwischen den Beinen, sie hatte das Gefühl als wäre sie eine Voyeurin.
Die Ladentüre öffnete sich, die kleine Klingel über der Türe schlug an und verkündete Kundschaft, mit der offenen Türe ging ein Luftzug durch den Laden und ließ Sabines leichtes Sommerkleid nach oben flattern und zeigte dem Besucher viel ihrer Beine und vielleicht auch ihr Höschen.
Die Türglocke läutete, verlegen lächelnd drückte sie den Stoff nach unten und wand sich dem Kunden zu, der sich den Weg zu ihr durch den Laden bahnte, es war ihr Schwager Georg, sie schaute zu ihm hoch.
Georg war Groß, bestimmt 185 -- 190 cm, breite Schultern, braungebrannt und war schon 44 Jahre alt und Sabine musterte ihren Schwager und begutachtete seinen Körper, seine Hände und sie sah ihm auch zwischen die Beine, mit rotem Kopf richtete sie ihren Blick nach oben und sah ihm direkt in die Augen.
„Hallo Georg, was kann ich für dich tun"? brachte Sie heraus und wurde leicht rot, denn er hatte ...