Die verrückte Inzestgeschichte 02
Datum: 17.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wurden hart, er war höchstens einen Meter von ihr entfernt, nur durch einen dünnen Vorhang von ihr getrennt und sie war splitternackt, unwillkürlich legte sie ihren Arm vor die Brüste und eine Hand in ihren Schoß und dort fühlte sie plötzlich Nässe, ihre Finger glitten problemlos in sie.
„Ja, alles in Ordnung Georg, ich komme gleich raus", sagte sie und Sabine nahm ihren Slip und wischte sich ihre Schamlippen ab, sie wollte nicht, das ihr Schwager ihre Erregung bemerkte, dann schlüpfte sie in das transparente Höschen, legte den BH an und betrachtete sich im Spiegel.
Ihre harten Brustwarzen waren perfekt unter dem durchsichtigen Stoff sichtbar und man konnte ihren geschwollenen Kitzler und einen Teil ihrer Schamlippen sehen, sie fühlte sich plötzlich wie ein Callgirl, sollte sie sich wirklich so ihrem Schwager zeigen?.
Sie drehte sich zum Vorhang und zog ihn langsam auf.
Georg, ihr Schwager, stand mit dem Rücken zu ihr und sah sich Wäsche am Ständer an, ihr Herz klopfte bis zum Hals, sie wollte den Vorhang schon wieder zu ziehen, als sich ihr Schwager plötzlich umdrehte.
Sabine hielt die Luft an.
Er musterte sie, seine Augen wanderten über ihren Körper, sein Blick blieb an ihren Brüsten hängen.
Sabine fühlte sich nackt, die durchsichtigen Dessous boten keinen Schutz, sein Blick wanderte weiter über ihren Bauch und endete auf ihrem Schoß. Sabine glaubte, seinen Blick körperlich auf ihrem Schoß zu spüren, „ er sieht bestimmt, dass ich feucht bin" ...
... fuhr es ihr durch den Kopf.
„Das sieht doch schon sehr gut aus" er kam auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen.
Sabine konnte nur daran denken, dass ihr Schwager ihre Brüste und Muschi sehen konnte und es machte sie an.
„Das Material sieht schön aus" sagte Georg und er war ganz nahe an ihr und griff ihr plötzlich oben in das Höschen und betastete den Stoff zwischen seinen Fingern.
Sabine sog die Luft scharf ein, „ nicht" hauchte sie und hielt seinen Arm fest, sie spürte seine Finger an ihrem Schamhügel, seine Berührung war wie ein Stromstoß, Sabine zog ihr Becken zurück um seiner Berührung zu entkommen, dadurch zog sich das Höschen von ihrem Körper weg.
„Wenn er tiefer rutscht, merkt er, wie nass ich bin" dachte sie.
Dann zog er seine Hand aus den Höschen und fasste ihr mit beiden Händen an die Hüfte, drückte sie auf Armlänge von sich weg und betrachtete sie.
„Das gefällt mir sehr an dir Sabine, du siehst sehr gut aus, sehr sexy", sagte er zu seiner Schwägerin.
„Möchtest du die Stücke für meine große Schwester kaufen?" frage Sabine ihren Schwager.
„Ich hätte gerne, dass du mir noch das hier zeigst", sagte er zu ihr und hielt seiner Schwägerin zwei Teile aus der frischen Lieferung hin.
Sabine stutzte „Wo hast du die Stücke her?" fragte sie.
„Auf der Theke stand ein Karton mit interessantem Inhalt" grinste ihr Schwager.
„Die sind noch nicht zu verkaufen", sagte sie zu ihm.
„Aber das ist doch ein Dessous-Geschäft" gab ihr Schwager zu ...