Die verrückte Inzestgeschichte 02
Datum: 17.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dem Sex kamen, das er es mit einer Studentin gemacht hatte und sie bekam mit jeden Wort Lust auf den Sohn ihrer Schwester, dann waren sie da und stiegen aus, liefen an einer einsamen Düne.
Gedankenverloren sah Jörg mit Sabine hinaus aufs Meer, die schwache Brandung rollte dabei gleichmäßig auf den Strand und brachte etwas Wind mit sich, der ihre Haut kühlte und unter ihr Badekleid strich, das war sehr angenehm, sie öffnete ihre Beine etwas, damit der Wind auch ihre Schenkel erreichen konnte, am Horizont zog ein Kreuzfahrtschiff vorbei, „ ein paar tausend Menschen auf kleinstem Raum", dachte sie.
„ Seltsam, was manche unter Urlaub verstehen", etwas näher an der Küste tuckerte ein Fischerboot vorbei und Sabine stellte es sich romantisch vor auf so einem kleinen Boot, vielleicht nur zu Zweit und wenn man eine kleine Bucht wie diese hier sah, einfach vor Anker gehen, ins Wasser springen und an den Strand schwimmen.
Das hatte bestimmt nichts mit der Realität auf so einem Boot zu tun, aber die Vorstellung gefiel ihr, nackt auf dem Boot, zum Strand schwimmen und auf den heißen Sand legen.
Ja, so sollte schon eher ein Urlaub auf dem Boot sein, eine Brise wehte heran und Sabine öffnete ihre Beine etwas weiter, der Wind umspielte ihre Oberschenkel und sie bekam eine Gänsehaut.
Ihr Blick wanderte vom Meer hinauf zu den Umliegenden Hügeln, ihr Blick wanderte weiter auf den Strand und blieb auf Jörg liegen, er hatte sich auf den Bauch gelegt und sah in ihre Richtung, da ...
... sie gegen die Sonne sah, konnte sie nicht erkennen, ob er seine Augen geöffnet hatte oder er schlief.
Er war groß geworden in den letzten Jahren, sein Vater war ebenfalls ein stattlicher Mann, das hatte er also wohl von ihm und ihr wurde schlagartig noch wärmer, als es ihr ohnehin schon war, sie bemerkte ein kribbeln in ihrem Schoß und wie ihre Möse wieder feucht wurde, mein Gott, was war nur auf einmal mit ihr los, dass ihr solche Gedanken an ihm durch den Kopf gingen, automatisch öffnete sie ihre Beine etwas weiter, in der Hoffnung, der Wind würde ihr Abkühlung bringen und verdrängte das Bild von Jörgs Schwanz aus ihrem Kopf und sah zu ihm.
Beide waren zu schüchtern, denn auch Jörg lag immer noch ruhig da mit dem Kopf zu ihr, nur glaubte sie jetzt zu sehen, das seine Augen offen waren, ihr fiel ein Stein vom Herzen, das er sich doch noch traute, sie anzusehen und sie überlegte, ob sie vielleicht doch noch baden gehen konnte, ohne das er ihr das Oben-Ohne-Baden übel nahm, ein Oberteil hatte sie nämlich nicht mit eingepackt, nur das Bikinihöschen.
Sie hatte unter ihrem Kleid also gerade gar nichts mehr an und saß mit geöffneten Beinen vor ihm und schamesröte stieg ihr ins Gesicht und das Kribbeln in ihrem Schoß, das sie erfolgreich unterdrückt hatte, setzte sofort wieder ein, jetzt war ihr auch klar, wo Jörg hinsah und sie spürte seinen Blick förmlich auf ihrem Schoß.
Sabine wollte ihre Beine schließen, sofort, aber sie tat es nicht, denn sie hatte sich schließlich ...