Die verrückte Inzestgeschichte 02
Datum: 17.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das durfte doch nicht sein, wie konnte es nur so weit kommen?, wie konnte Jörg so etwas nur machen?.
Ja in ihrer Beziehung mit Peter war das nichts ungewöhnliches für die vier, sie lieh sich ein oder zwei mal im Monat während ihres Eisprungs auch den Mann ihrer Schwester aus, manchmal nahm ihre Schwester auch ihren Peterle, aber jetzt noch Jörg, ja es wäre eine Erweiterung.
Nun würden den beiden Frauen drei statt zwei Männern zur Verfügung stehen, aber wusste Jörg schon von ihren Familiengeheimnissen, mit dem Baby machen und das alle die Partner untereinander tauschten....?.
Es hatte sie angemacht, es hatte sie erregt, das Jörg seiner Schwägerin auf die nackte Möse sehen konnte, sie hatte sich nur eingeredet, dass es ja nicht ihre Schuld war, es war ihr natürlich auch vollkommen klar gewesen, das ein heranwachsender Junge sich so eine Gelegenheit nicht entgehen lassen würde, wenn sich eine Frau ihm so präsentieren würde.
Aber was hatte sie nur geritten?, sie dachte an das Gefühl seines Schwanzes, als er an ihrer Pussy entlang gerutscht war, sofort wurde ihr Schoß trotz des kühlen Wassers wieder heiß und sie merkte, dass sie förmlich auslief.
„Hoffentlich lockt das keine Haie an" ging es ihr durch den Kopf, und plötzlich musste sie laut loslachen rutschte aus und schluckte sofort Meerwasser, prustend und wild paddelnd rang sie nach Luft und spürte plötzlich Hände an ihrem Körper, die sie festhielten und über Wasser hielten.
Langsam beruhigte Sie sich, ...
... konnte wieder Luft holen und versuchte den Salzgeschmack durch spucken los zu werden.
Sie drehte sich zu ihrem Helfer um und blickte in Jörgs Augen.
„Alles OK, Tante Sabine", frage Jörg besorgt.
„Ja, geht schon wieder" keuchte sie „danke, mein Held" sie versuchte ein Lächeln.
Jörg hielt sie unter den Armen fest, nahe bei sich.
Zum Glück kam er rechtzeitig, denn als er auf die Fluten zu rannte, sah er plötzlich Sabine wild im Wasser paddeln, es sah aus, als ob sie ertrinken würde, so schnell er konnte, schwamm er zu ihr, fasste ihren Körper, zog sie zu sich her und hielt sie über Wasser.
Langsam beruhigte sie sich wieder, keuchte und hustete Wasser aus und Jörg hielt Sabine so lange fest, bis sie sich ganz beruhigt hatte, sie bedanke sich bei ihm und legte ihre Arme um seine Schultern um sich fest zu halten.
Sie waren vielleicht 15, maximal 20 Meter weit im Wasser und beobachteten, wie ein anderes Pärchen den letzten Schritt auf den Strand hinunter stieg und langsam näher kam und Sabine fiel ein, dass sie nackt war und das sie sich ganz nahe an Jörg fest hielt.
Zuerst wollte sie ihn loslassen, von ihm wegschwimmen, aber sie genoss es, sich an seinem starken Körper fest zu halten und sie konnte seine Wärme spüren, das Pärchen an der Düne war bestimmt zu weit weg, um etwas zu sehen.
Das Pärchen lief über den Strand den gegenüber liegenden Felsen entgegen und stieg wieder nach oben, die beiden im Wasser Jörg und Sabine beobachteten die beiden, wie sie oben ...