Wochenende bei Schwiegermutter 02
Datum: 17.04.2020,
Kategorien:
Transen
Das warme, fast heiße Wasser ran mir über den Kopf und lief in Strömen an mir herunter. Ich stand unter der Dusche meiner Schwiegermutter und meine Gedanken kreisten um den gestrigen Tag. Es waren nicht mal 24 Stunden vergangen und trotzdem so viel geschehen. Gestern war ich hier angekommen in Erwartung eines normalen Wochenendes. Aber es kam überraschend total anders, chaotisch, erregend und wunderschön. Meine Frau hatte mich zu Anne, meiner Schwiegermutter, gebracht, mit dieser geheimnisvollen Tasche. Plötzlich kannte Anne meine Vorliebe für Frauenkleidern, besonders seidene Unterwäsche und Seidenstrümpfe. Ihre Reaktion war anders als ich es jemals erwartet hätte, sie fand es nicht abstoßend und pervers, sondern unterstützte mich, half mir sogar mit Schminke und Perücke. Wie Freundinnen fuhren wir in die Stadt, ich genoss die Blicke auf meine langen Beine, die in halterlosen Strümpfen steckten und meine großen Cup D Brüste. Ich war so stolz auf meine Brüste, ich musste mich zusammenreißen, um sie nicht immer wieder in die Hand zu nehmen und zu streicheln. Wir waren im Sexshop und Anne ließ mir von der Verkäuferin einen Anal-Plug setzen, wie peinlich und doch erregend. Als Michaela in seidener Unterwäsche durfte ich meinen Kopf zwischen Annes Schenkel stecken und sie mit der Zunge zum Orgasmus lecken, und sie mich mit ihrem Fotzenschleim vollspritzte. Ich war so glücklich, so geil und hatte einen Dauerständer, obwohl sie mir meinen Schwanz zwischen die Beine gebunden ...
... hatte. Ich durfte nicht spritzen, Anne verbot es mir und ich wollte ihr gehorchten und sie stolz auf mich machen. Ich wollte ihr Sexobjekt sein, nur da um ihr Lust und Befriedigung zu verschaffen, ich war nicht wichtig.
Doch heute Morgen ist ein lang gehegter Traum war geworden, ich hatte Anne so geil gemacht mit meiner Zunge an und in Ihrer Fotze, dass ich sie endlich ficken durfte, ich durfte meinen Schwanz in ihre geliebte Schwiegermutter Fotze stecken und meinen Samen tief in sie spritzen. Noch immer hatte ich das Bild vor Augen, als sie auf mir saß, meinen Schwanz in ihrer Fotze und mich zu ritt. Ihren Oberkörper stolz aufgerichtet und ihre Brüste vorgestreckt, die sie mit beiden Händen streichelte. Sie sah aus wie eine Amazone, stolz und stark, meine Göttin.
„Brauchst du noch lange", rief Anne und schaute ins Bad. Sie trug heute einen schwarzen, engen Rock, der eine Handbreit über ihren Knien endete und ihre schönen Beine betonte. Darüber einen silberfarbenen Pullover mit einem tiefen, halbrunden Ausschnitt, der ihr ein erregendes Dekolleté zauberte. Ihre Füße stecken in schwarzen Stiefel mit 8 cm Absätzen. Ein toller Anblick, ich liebe es, wenn Anne so schick und erotisch gekleidet ist.
Sie kam ins Bad und fragte:" Bis du bereit für einen aufregenden Sonntag? Wenn ja, dann vertrau mir einfach und ich verspreche dir, diesen Sonntag wird's du nicht vergessen.
„Anne, ich vertraue dir vollkommen. Ich gehöre dir, mach mit mir, was du willst", antwortete ich und ich ...