1. Wochenende bei Schwiegermutter 02


    Datum: 17.04.2020, Kategorien: Transen

    ... merkte, wie das Blut in meinen Schwanz lief und er sich versteifte.
    
    „Ich hatte keine andere Antwort erwartet. Und jetzt werden wir dich für unseren Besuchen schick machen, ich möchte doch stolz auf mein MÄDCHEN sein", erwiderte Anne und reichte mir heute schwarze Unterwäsche, Bh und halterlose Strümpfe. Aber erstes stülpte sie wieder diese Art Kondom über meinen halbsteifen Schwanz und verknotete die Bänder hinter meinem Rücken und zog mit deinem dritten Band meinen Schwanz zwischen meine Beine, um ihn zu verstecken. Es schmerzte, aber ich wollte es für Anne ertragen und biss die Zähne aufeinander.
    
    Ich lege den BH an und füllte die Körbchen mit meinen Silikontitten Cup D, ich liebe das Gefühl, das Gewicht zu spüren, mit meinen Händen über MEINE Brüste zu streichen.
    
    Nun folgte der Strapsgürtel und ich rollte die Seidenstrümpfe langsam und vorsichtig über meine Beine nach oben und befestigte sie an dem Strapsgürtel.
    
    „Hast du meinen Slip vergessen", fragte ich Anne.
    
    „Nein, heute brauchst du keinen", antworte Anne und kam wieder ins Bad.
    
    „Bücken", befahl sie und nachdem ich ihr meinen nackten Arsch entgegen streckte, führte sie langsam den Plug in meine Mini-Fotze, wie ich mein Arschloch immer nannte, ein.
    
    „Pass auf, dass du ihn nicht verlierst! Ich wäre dann sehr wütend, und das würde dir nicht gut bekommen." drohte sie mir und ich wollte alles richtig machen, und ihr keinen Grund geben, sauer auf mich zu sein.
    
    „Hier noch dein Kleid und deine Schuhe. ...
    ... Und dann komm ins Wohnzimmer, damit ich dich schminken kann. Unser Besuch kommt gleich" erklärte sie.
    
    Ich zog das leichte, dünne Sommerkleid über, das einen kurzen, ausgestellten Rock besaß, der so schön mitschwang bei jeder Bewegung oder Drehung. Anne hatte einfach Geschmack, dazu rote Pumps mit 6 cm Absatz, schon ziemlich sicher schritt ich ins Wohnzimmer.
    
    Wie gestern trug Anne ein dezentes, aber gekonntes Make-up auf und setzte mir die schulterlange, braune Perücke auf, kämmte noch einmal durch und da war sie wieder MICHAELA.
    
    Wir saßen auf der Couch und Anne legte ihre Beine auf meinen Schoß, „Bitte streicheln", forderte sie. Meine Hände glitten langsam über ihre schwarzen Lederstiefel und ihre bestrumpften Beine. Ich liebe dieses Gefühl, über Nylonstrümpfe zu streicheln und das kalte Leder der Stiefel zu spüren, mein Schwanz drückte kräftig gegen sein Gefängnis.
    
    „Denk daran, wie gestern, du darfst nur abspritzen, wenn ich es dir erlaube", erinnerte mich Anne. „Ja, Anne, du entscheidest, deine Lust ist wichtig." sagte ich schüchtern.
    
    Es klingelte. „Michaela, machst du bitte auf und lässt unseren Besuch herein", befahl sie.
    
    Ich ging zur Tür und vorsichtig öffnete ich sie. Vor der Tür stand eine schlanke Frau, etwas jünger als Anne. Sie hatte braunes, lockiges Haar, das bis zu ihren Schultern reichte. Sie trug ein blaues, enganliegendes Kleid und passende Schuhe mit recht flachen Absätzen. Ich starrte auf ihre Brustwarzen, sie sich deutlich durch den dünnen ...
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