Ein Zoobesuch mit Folgen
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Hand meinen Schwanz umschließen und griff nach seinem Harten. Beider starrten wir auf Geli, die sich nun mit zwei Fingern selber fickte. "Das mir keiner von euch abspritzt" stöhnte Geli. Sie ließ ihre Finger schneller rein und raus stoßen. Wir rubbelten unsere Pimmel. Alle stöhnten wir leise, aber Geli wurde immer lauter. Außer ihren Fingern war nun auch ihr Daumen auf ihrem Kitzler zugange. "Jaaah, ich komme" schrie sie und sackte im Sessel zusammen. Auch wir Kerle hörten auf uns zu wichsen, behielten aber unsere Schwänze umklammert. "Geli japste: "War das geil euch beim masturbieren zuzusehen. Jetzt brauche ich was zu trinken."
Mit wippendem Pint ging ich in die Küche, um Gläser und Sprudel zu holen. Tom und Geli saßen noch unverändert da als ich zurück kam. Alles entspannte sich, als wir tranken und uns gegenseitig ansahen. Tom sprach als erster. "Mit dem Blick auf die geile Geli einen anderen Schwanz zu wichsen war sehr scharf. Und viel hätte es nicht mehr gebraucht, ich hätte abgespritzt."
Unsere Penisse hatten deutlich an Spannkraft verloren. Geli sah das. Kam zu uns rüber, setzte sich zwischen uns, legte ihre Hände auf unsere Unterleiber. Sie küsste mich, drückte ein bisschen meinen wachsenden Schwanz und wandte sich Tom zu. Ich konnte sehen, das sein Stachel schon wieder aufrecht aus ihre Faust hinaus stand. Sie knutschte mit Tom. Ich streichelte ihre Brust, über ihren Bauch. Tom hatte einen Finger in ihrem nassen Loch. Schwer atmend sagte sie Tom: "Und ...
... jetzt möchte ich zum ersten Mal nach vielen Jahren einen anderen Schwanz in mir fühlen. Darf ich, darf er?" Mit verklärtem Ausdruck nickte Tom.
Zu mir sagte sie: "Nimm ein Kissen mit. Ich gehe auf den Sessel, du kniest dich vor mich, dann kann Tom besser zusehen wie du ihn in mich rein steckst."
Wir beide zogen vom Sofa zu Sessel. Wie eben setzte sich Geli hin, ich kniete auf dem Kissen davor. Tom stand etwas unschlüssig daneben. Geli griff Toms Kronjuwelen und zog ihn zärtlich zu sich. "Komm näher, dann siehst du besser und ich habe auch etwas von dir."
Da lag Geli nun weit geöffnet, zu allem bereit vor mir. Ihre Titten hingen leicht nach außen, ihre Augen strahlten mich erwartungsvoll an. Ich konnte nicht anders, auch wenn ich Toms Latte fast im Ohr hatte, ich musste sie küssen. Ich fühlte ihren Mund, ihre Zunge, aber auch ihre Hand die Tom leicht wichste. Mein Mund rutschte tiefer, ich saugte an ihren Schokowarzen, bis leicht in ihre Nippel. Geli stöhnte auf. "ich will dich ganz!" Ich richtet mich auf, saugte den Anblick ein, die schöne, nackte Geli vor mir, mit Toms hartem Glied in der Hand, nahe an ihrem Kopf. Meine Vorhaut zog ich zurück, meine Eichel war schon sehr glitschig von den Freudentropfen und strich damit über ihre Muschi. Geli war nass, aufnahmebereit aber ich zögerte es noch etwas hinaus. Immer noch mit meinem Schwanz in der Hand rieb ich meine Eichel über Gelis Kilt. Sie stöhnte auf. Auch Toms Schwanzspitze glänzte mächtig. Wie das Kaninchen auf die ...