Ein Zoobesuch mit Folgen
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Schlange starrte er auf auf meinen Ständer so nahe an der Lustpforte seiner Frau. Ich führte meinen Schwengel zwischen Gelis Schamlippen und drückte ihn, jeden Millimeter auskostend, in sie hinein. Geli hechelte, stöhnte, gab lustvolle Laute von sich. Tief drinnen, als es nicht mehr weiter ging verharrte ich, fühlte ihre Muskeln meinen Schwanz greifen. Mit diesem wundervollen, geilen Gefühl schaute ich was oben geschah. Geli sah, Toms Latte in der Hand ins Nichts, Toms Blick wechselte zu Gelis Hand, ihrem Gesicht, ihren Brüsten, zu ihrer gestopften Möse.
"Macht was", presste ich heraus, "gleich ficke ich Geli!"
Beide kamen wieder ein bisschen ins jetzt. Tom beugte sich etwas vor, stützte sich auf der Rückenlehne ab und knetete mit einer Hand Gelis Brust. Sein Stachel war jetzt näher an ihrem Gesicht, sie nahm ihn in ihren Mund. Langsam schob ich meinen Unterleib vor und zurück. Gelis Atem wurde rascher, Toms Atmung aber auch. Sehen konnte ich es nicht, aber ihre Zunge musste wohl recht aktiv gewesen sein. Durch Toms Kneten wurde Gelis Brust immer roter, ihr Nippel immer strotzender. Mit den Augen auf unsere vereinigten Unterkörper fickte Tom Gelis Mund immer heftiger. Und ich fickte Geli. Wir drei wurden schneller, heftiger, lauter. Tom kam zuerst, Geli schluckte alles! Dann kam Geli laut brüllend zum Orgasmus. Ihre Kontraktionen brachte mich dann auch schnell dazu alles in sie rein zu pumpen.
Als wir wieder etwas zur Ruhe kamen, immer noch in gleicher Position ...
... küsste ich Geli und schmeckte Toms Sperma. Das war fremd, aber sehr schön. Dann nahm ich seinen Schwanz, der immer noch nahe Gelis Gesicht war, in den Mund und lutschte ihn sauber. Zum guten Schluss rutschte ich runter, leckte Gelis Möse, befreite diese von ihren und von meinen Säften.
Als erster ging ich ins Bad, kurz duschen. So konnte ich auch Handtücher für die beiden bereit legen. Frisch und sauber machte ich in der Küche frischen Kaffee für uns. Als ich mit den Tassen zurück ins Wohnzimmer kam saß Geli mit nassen Haaren, immer noch nackt, auf dem Sofa. Ich stellte die Kaffees ab, da kam auch schon Tom zu uns. Mit wenig Abstand, aber nicht auf Tuchfühlung saßen wir da, nippten an unseren Kaffees, rauchten. Geli ergriff das Wort: "Es war hammerheftig! Ich hatte zwei Superorgasmen, ihr beide seid auch heftig gekommen. So, oder so ähnlich sollten wir das öfter machen. Und wo wir hier gerade so schön befriedigt beieinander sitzen erzählen wir uns jetzt unsere "geheimen" Sexfantasien und Wünsche. Tom und ich haben ja schon über vieles geredet, also fängst du an."
Ein wenig überrumpelt fühlte ich mich, aber warum nicht. "Schon sehr, sehr lange verfolgt mich der Gedanke, der Wunsch, eine Muschi zu lecken in der ein steifer Schwanz steckt, die gefickt wird. Eine andere meiner häufigsten, und somit wichtigsten Fantasien ist in den letzten Wochen in Erfüllung gegangen. Ich habe ein Paar gefunden, mit dem sich wunderbar vögeln lässt. Ein unerfüllter Wunsch von mir ist es, ein Paar ...