1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 3 - Die Sache mit dem Spiegel


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... entschuldigend: "Sorry, war so nicht geplant. Sollte eigentlich 'ne gemeinsame Seminararbeit werden".Mara und ich wurden jetzt von Georg einander vorgestellt. Mara sagte "Wir sind alle keine Heiligen, wär' auch langweilig" Dann sagte sie übergangslos "Welch ein schöner Spiegel dort in der Schranktüre. Wunderbar" Sie gingen ins Nachbarzimmer.
    
    Tatsächlich konnte ich sie kurze Zeit später im Nachbarraum hören. Nicht so übertrieben laut wie mit mir vorhin, aber deutlich genug. Dazu redeten die beiden auch. Georg mahnte zu leiserer Kommunikation, wurde aber zurechtgewiesen. "Stell Dich doch net so an." Mara legte noch Wert darauf, mich wissen zu lassen, was da gerade geschah. Ich erinnere mich noch an "dreh Dich rum, ich reite mal" und ein gekeuchtes "komisch, dass Deiner letzten Freundin "von hinten' nicht gefallen hat. Ich finds geil."
    
    Es war mir jetzt ein Bedürfnis, Mara wissen zu lassen, dass ich ihr gehorchte. Dabei kam mir ein Anruf meiner Mutter zu Hilfe. Das war noch die Zeit vor den Handys. Die Ladestation unseres Telefons stand im Flur vor Georgs Zimmertüre. Ich sagte zu meiner Mutter "Ist es etwas Wichtiges? Ich kann grad schlecht. Ich mach' was Wichtiges für die Uni. Muss mich konzentrieren. Ich ruf später zurück." Das sagte ich laut und war mir sicher, dass Mara verstand, auf was ich mich konzentrierte. Dann ging ich auf mein Zimmer und onanierte vor dem Spiegel. Es kam mir zwar sehr "kinky" vor. Fast pervers, aber es machte mir Spaß. Stöhnend spritzte ich ...
    ... gegen den Spiegel. Leider konnte ich das ja nun nicht dort lassen und Mara zeigen. Für Georg war das ja nun nicht gedacht. Ich hatte dann aber doch eine Idee und entschloss mich zu folgender Dreistigkeit.
    
    Ich wartete geduldig mit Küchenpapier in der Hand, bis sich die Türe von Georgs Zimmer (nach ungefähr einer Stunde) wieder öffnete. Mein Sperma war in langen Rinnsalen am Spiegel nach unten gelaufen. Neben dem Spiegel stand eine Flasche flüssiger "Emsal-Glasreiniger" mit milchig-weißer Flüssigkeit. Meine Zimmertüre stand sperrangelweit offen. Als die beiden herauskamen, sagte ich laut, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, "Mara, Du hast mein Interesse am Spiegel geweckt. Ich pflege den jetzt. Sie kam interessiert näher, Georg zum Glück nicht, sonst hätte ich sofort massig Emsal dazugespritzt und zu wischen begonnen. So ließ ich es erstmal, wie es war. Mara schnupperte unauffällig daran. Als Georg sagte "kauf ihm den Spiegel nicht ab, ich wüsste nicht, wo Du den samt Schrank aufstellen solltest" und in die Küche ging, leckte Mara kurz über den Spiegel, schmeckte das Sperma, gab mir einen schnellen, heftigen Kuss, wobei sie mir ihre Zunge mit meinem Sperma in den Mund fahren ließ, sagte "brav, ich liebe Dich" und ging hinaus. Ich wischte den Spiegel mit Emsal ab. Die beiden kamen nach einer Weile aus der Küche, wo sie etwas gegessen hatten. Mara verabschiedete sich von Georg, sagte "ach Georg, wie ich Dich liebe", küsste ihn und ging. Ich schloss meine Türe und trat an mein ...
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