1. Erotic Night (2)


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    "Wo ziehst du mich denn jetzt hin?", schnell begriff ich, dass wir nicht mehr in Richtung Rutschenturm unterwegs waren.
    
    „Na dahin, wo es schön feucht und warm ist.“
    
    „Da war ich doch schon gerade mit der Zunge?“
    
    „Ja. Da sollst du ja auch weitermachen. Nur ich habe Angst, dass mein süsser Cunnilingant ertrinkt.“
    
    „Meinst du mich damit? Wo soll es denn jetzt hingen, wenn du eine Sauna meinst, brauche ich noch ein Handtuch und meine Latschen.“
    
    Ich deutete ihr den Weg wo meine Sachen lagen. Auch sie holte ich ihr Saunatuch und ihre Flipflops. Allerdings alles ohne meinen Penis loszulassen. Manchmal, wenn wir irgendwo standen, hat sie ihn dann auch gewichst. Allerdings nicht zu fest, denn ich wollte ja nicht abspritzen. Sie kannte genau die Zuckungen, wenn es bei mir anfängt. Ok, ein Paar Freudenstropfen kamen schon. Aber das war ja nicht verkehrt, umso leichter lies sich die Vorhaut bewegen.
    
    Endlich waren wir an der Bio-Sauna angekommen. Hier liess sie das erste mal nach ca. 10 Minuten von meinem Penis ab. Monika wollte wohl hier hin, weil diese Sauna etwas anders aufgebaut waar, als die Saunen sonst. Es gab eine untere Sitzreihe, eine Reihe darüber und die Reihe darüber war keine Sitzreihe, sondern eine grosse Liegefläche. Etwa 4 Meter bis zur hinteren Rückwand und so ca 8 bis 10 Meter breit. Wir waren nicht allein in der Sauna, drei junge Mädchen so um die 16 Jahre alt sassen unten am Ofen, also auf der 1. Sitzreihe. Die schienen Monika nicht zu stören. Und ...
    ... die jungen Damen störten sich auch nicht an uns, zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt. Mit beiden Beinen angewinkelt sassen sie auf dem Holz, ihre rosa Mösen waren gut sichtbar, Mit dem grossen Zeh stimulierten sie sich gegenseitig ihre Kitzler. Die dritte schaute nur zu, während sie sich ihre Brüste knetete.
    
    „Wie lange willst du den dreien noch zu schauen?“
    
    Längst hatte Monika oben ihr Saunatuch ausgebreitet. Einladend hat sie die Beine breit geöffnet, als wenn sie ein Kind gebären wollte. Dieser Einladung konnte ich allerdings auch nicht widerstehen. Schnell hatte ich vor ihr mein
    
    Handtuchs ausgebreitet, mich bäuchlings darauf gelegt um möglichst da weiter zu machen, wo ich im Auffangbecken der Rutsche aufgehört hatte. Ihre Perle hatte sich schon fast vollständig zurückgezogen, feucht war ihre Grotte dennoch. Mit ihren Händen kam mir Monika zur Hilfe in dem sie weit ihre Schamlippen auseinander zog. Ich brauchte meine Hände dazu mich auf dem doch harten Holz abzustützen.
    
    Monikas Stöhnen war nicht zu überhören und von unten, kam ein leichtes Kichern.
    
    „Wenn ihr schon so gute Laune habt, dann könnte ihr meinen Verwöhner doch vielleicht auch verwöhnen?“, meinte Monika im Liebestaumel.
    
    Das Mädchen das nur zugeschaut hatte, nahm das Segment der unteren Sitzreihe heraus, das eigentlich nur dazu da ist, dass man auch unter Den Saunabänken putzen kann. Nun kroch sie unter unseren Liegebereich. Sie selber war etwas grösser als dieser Liegebereich aufgehängt ...
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