1. Erotic Night (2)


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... war. Mit ihren Händen fühlte sie von unten durch die Ritzen, die zwischen den Holzlatten waren, wo denn wohl mein Penis lag. Schnell hatte sie ihn gefunden.
    
    „Kannst du deinen Penis mal durch die Ritze schieben?“ Die Ausnehmungen zwischen den Holzlatten war gerade so gross, dass mein Penis da durch passte, das Handtuch auf dem ich lag, hatte ich an der Stelle natürlich weggeschoben.
    
    Ich fühlte dass irgendwas weiches warmes meinen Penis umgab. Und dann merkte ich, dass sie meinen durch die Holzbank nach unten hängenden Penis nun vollständig in ihrem Mund hatte. Langsam begann sie mit dem Saugen, während sie sich selber mit den Händen an der Brust und im Schambereich rieb, was ich von oben durch die Ritzen sehen konnte, wenn ich meiner Zunge, die ja Monikas Kitzler bearbeitete, mal kurz eine Verschnaufpause gönnte.
    
    Mit ihrem Saugen gab das Mädchen einen Rhythmus vor, den ich mit den Leckbewegungen bei Monikas Kitzler übernahm. Während die Biosauna in grünes Licht getaucht war, als wir sie betraten, wechselte das Licht nun in Gelb. Die ganze Situation war ziemlich geil. Einerseits konnte ich mich voll auf Monikas Grotte konzentrieren, die drohte überzulaufen, andererseits schien mein Penis in dem Mund des Mädchens immer grösser zu werden.
    
    Irgendwann wechselte das Licht von Gelb auf Rot. Die ersten geilen 7 Minuten waren vorbei. Das wusste ich noch, dass so eine Phase immer so gut sieben Minuten dauert.
    
    „Ah Rotlicht!“, äusserte sich eine weitere Mädchenstimme von ...
    ... unten. „Das ist meine Farbe.“
    
    Ein weiteres Mädchen kam von unten zu uns auf die Liegeebene. Sie setze sich mit ihrem Po auf meinen Rücken. Keck sagte sie nur, „Ich darf doch, oder?“
    
    Von mir konnte sie nur noch ein zustimmendes Brummen ausmachen, zu wohlig war das Gefühl was ich schon hatte, dass ich ein Wort, geschweige einen ganzen Satz herausbringen konnte.
    
    Sie Hatte sich falsch herum auf meinen Rücken gesetzt, so dass sie jetzt im Begriff war meinen aufgeheizten Po ordentlich durchzukneten. Das ging so die weitern sieben Minuten bis die Lampe von Rot auf Blau wechselte.
    
    „Das ist nun meine Farbe.“ Kam die Stimme des letzten Mädchens von unten hoch. Auch sie krabbelte zu uns herauf, positionierte sich genau zwischen meinen Beinen in einer Art Hündchenstellung, was mir bewusst wurde, als ich mit meinen Füssen ansatzweise ertastet was da eigentlich hinter mir passierte. Unter anderem ertaste ich mit meinem rechten Fuss, dass das junge Ding im Schritt ziemlich feucht war.
    
    Das Mädchen, was auf meinem Rücken sass, zog nun meine Pobacken weit auseinander, was sogar etwas weh tat, aber zu geil waren die anderen Gefühle, als das ich schreien wollte. Das Mädchen was zwischen meinen Beinen kniete, begann nun mit ihrer Zunge langsam meinen Anus zu umfahren. Irgendwie müssen die Mädchen sich verständigt haben, denn es war exakt der gleiche Rhythmus in dem das Mädchen unten meine Lanze blies.
    
    Und irgendwann, ja nach sieben Minuten, wechselte dann das Licht von Blau auf ...