Die besondere Nacht
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Hardcore,
Fast drei Wochen war es nun bereits her, dass sie sich gesehen hatten. Fernbeziehung. 19 Tage ohne einander zu berühren, zu küssen. Definitiv viel zu lange, da waren sie sich einig.
Aber heute war es endlich so weit. Er war schon unterwegs und müsste jeden Moment vor der Tür stehen.
Nadine spürte die Aufregung wachsen, was ein wenig verrückt war, da sie sich nun schon so lange kannten, sich so oft besucht hatten. Aber irgendwie war es doch noch jedes mal etwas Besonderes. Und nach so langer Zeit natürlich sowieso.
In ihre Aufregung mischte sich auch schon seit einigen Stunden eine gewisse Erregung.
Alleine der Gedanke daran, ihn heute wieder an sich - und ganz sicher auch in sich - zu spüren, verschaffte ihr ein kribbeln zwischen den Beinen. Am liebsten hätte sie ihn schon nackt empfangen, auf dem Bett liegend, mit der Hand zwischen ihren Beinen, dabei vielleicht bereits einen Finger in sich. Oder zwei.
Sie verlor sich immer mehr in diesen Gedanken, da klingelte es an der Tür.
Wenige Sekunden später öffnete sich die Wohnungstür und André kam herein.
Ein kurzes Lächeln, eine innige Umarmung und sofort war es, als hätte er ihre letzten Gedanken erahnt.
Er schob sie etwas von sich weg, fasste ihr Shirt und streifte es ihr über den Kopf ab. Den BH entfernte er direkt anschließend und ohne etwas zu sagen, fasste er ihre Brüste fest mit beiden Händen. Er knetete sie, kniff leicht in beide Nippel, wodurch sie immer härter wurden und das verstand er ...
... sofort als Einladung, an ihnen zu lecken und zu saugen.
Schon jetzt hatte Nadine die Augen geschlossen, stöhnte bei jeder Berührung seiner Zunge an ihren Titten leise auf und merkte, wie sich das Kribbeln zwischen ihren Beinen nun auch in ihrem Höschen bemerkbar machte. So nass, ohne jede Berührung...
gott, hatte sie ihn vermisst.
Und ihm ging es augenscheinlich nicht anders. Denn als sie kurz ihre Augen öffnete, war er gerade dabei sich seiner Hose zu entledigen. Die Boxershorts streifte er dabei gleich mit ab und so hatte sie freien Blick auf seinen bereits beeindruckend steifen und geschwollenen Schwanz.
Er stand in seiner ganzen Größe und sie wollte ihn direkt anfassen, doch sofort hielt er ihre Hand fest.
"Noch nicht. Heute erlebst du eine Nacht, die du in deinem ganzen Leben nicht vergessen wirst!", sagte er noch und schob sie dann ins Schlafzimmer bis zum Bett.
Schnell noch Hose und Slip ausgezogen und schon waren sie beide nackt. Er bedeutete ihr, sich auf das Bett zu legen, wa sie liebend gerne tat.
Mit einigen Griffen hatte er das Bondage-Set, das sie vor einigen Monaten angebracht hatten, um die Ecken der Matratze gelegt und begann damit, ihr die Fesseln um beide Arme und beide Beine zu legen. Sehr fest. Für ihre Begriffe fast schon zu fest. Sie war beinahe bewegungsunfähig. Doch ihre Lust war so groß, dass sie einfach nur noch alles wollte, was er mit ihr vor hatte und da sie sowieso keine Zeit für viele Gedanken hatte, fing sie einfach an zu ...