Die besondere Nacht
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Hardcore,
... genießen.
So lag sie nun da, die Beine und Arme weit gespreizt und ihm völlig ausgeliefert.
Immer wieder ein aufregendes Gefühl, das ihre Gedanken noch weiter anregte.
Er begann, sie zu streicheln. Überall an ihrem Körper, keinen Zentimeter ließ er aus.
Doch ihre ganze Konzentration galt ausschließlich ihrer mittlerweile fast schon auslaufenden Fotze.
Er sollte sie endlich lecken, sie dort anfassen, ihr seine Finger reinstecken und sie damit ficken. Irgendwas.
Sie wollte nur noch alles von ihm in sich spüren.
Schließlich legte er sich mit dem Kopf zwischen ihre Beine.
"Endlich!!", dachte sie.
Zärtlich küsste er die Innenseiten ihrer Oberschenkel und näherte sich immer weiter dem Zentrum ihrer Lust.
Ganz nah kam er mit dem Mund an sie heran. Sie konnte seinen Atem spüren, er hauchte sie an, mit einem leichten Stöhnen. Es machte sie jedes mal heiß, wenn er das tat.
Die Sekunden kamen ihr ewig lang vor und endlich spürte sie seine Zunge. Ganz langsam, fast in Zeitlupe, leckte er von unten nach oben über ihre Schamlippen.
Er konnte sie auf seiner Zunge schmecken. Wie er diesen Geschmack liebte. Jedes mal, wenn er seine Zunge erneut ansetzte, konnte er spüren, wie es seinen Schwanz durchzuckte und er gefühlt noch ein bisschen härter wurde.
Er richtete sich auf und kniete sich zwischen ihre Beine, während er ihr ein Kissen unter den Hintern schob.
In dieser Position war sein Schwanz nun genau auf der Höhe ihrer Pussy. Er schaute seine ...
... Freundin an und konnte die Lust in ihren Augen sehen. Ihre Wangen waren leicht gerötet und sie nickte leicht.
"Bitte steck ihn endlich rein... bitte fick mich!"
Er rückte noch ein Stück näher und mit der Hand führte er seine dicke, geschwollene Eichel zwischen ihren Schamlippen hoch und runter. Er konnte zusehen, wie sich ihr Saft auf seiner Schwanzspitze verteilte und er fing an, leicht in sie einzudringen.
Immer wieder steckte er seinen Schwanz ein paar Millimeter rein, ohne allerdings den letzten Widerstand zu überwinden, um ihn dann wieder rauszuziehen. Es trieb sie fast in den Wahnsinn.
Sie wollte ihn jetzt in sich spüren. Jeden Zentimeter von seinem Schwanz in sich aufnehmen und ihn mit ihren Beinen ganz fest umklammern.
Doch stattdessen stand er plötzlich auf und verließ das Schlafzimmer.
Überrascht schaute sie ihm hinterher, als er die Tür hinter sich schloss.
Sie hörte, wie er den Flur entlang ging und die Wohnungstür öffnete. Völlig ahnungslos lag sie da, im ganzen Körper spürte sie ihre unbändige Lust.
Da öffnete sich die Schlafzimmertür erneut und sie traute ihren Augen kaum.
Andrè kam herein und an seiner Hand führte er eine andere Frau hinter sich her. Sie war splitternackt und Nadine konnte nicht anders, als sie mit ihrem ersten Blick von oben bis unten zu betrachten.
Ihre Brüste waren klein und fest, mit kleinen Brustwarzen, die auch die Erregung der Unbekannten bereits erahnen ließen. Über ihren Schamlippen, die auch im Stehen gut zu ...