1. Tage Wie Dieser


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... daran korrekt zu antworten "Ja, Herr." Obwohl mir bei dem Gedanken an das bevorstehende nicht wohl war, denn ich dachte mir das so ein Gürtel nicht wenig weh tun würde.
    
    Er stellte sich einen knappen Meter neben mir auf und lies den Gürtel, doppelt genommen, prüfend durch die Luft schwirren. Ich schloss meine Augen, biss die Zähne zusammen und erwartete den ersten Schlag. Der kam auch, weniger hart als ich erwartet hatte und ich sagte in erleichtertem Ton: "Eins, Entschuldige mein Fehlverhalten, Herr." Gleich darauf kam der nächste Schlag, wesentlich härter. Der Schlag lies mich aufstöhnen und gepresst sagte ich "Zwei, Entschuldige mein Fehlverhalten, Herr."
    
    Der dritte Schlag war so hart das ich in meinen Fesseln zusammen zuckte und regelrecht aufschrie. Ich brüllte "Aufhören, bitte aufhören" Der Mann stellte sich neben meinen Kopf und fragte "Willst Du das ich aufhöre, dann sage das Abbruchwort"
    
    Ich wollte nicht das er aufhörte. Ich wollte nicht das wir jetzt auseinander gingen. Auf eine mir unbekannte Art fühlte ich mich zu dem Mann hingezogen, wollte ihm gefallen, wollte mich beugen unter seiner Konsequenz. Und so sagte ich nur "Nein, Herr" "Gut" antwortete er "der letzte Schlag zählt nicht, da du nicht mitgezählt hast"
    
    Er stellte sich wieder neben mich und ich spürte den Gürtel sanft auf meinem Po während er Mass nahm. Kurzes Zischen und wieder traf der Gürtel. Ich zuckte zusammen, sagte aber gleich "Drei, Entschuldige mein Fehlverhalten, Herr." So ging es ...
    ... weiter, noch sieben mal. Ich schaffte es jedesmal die gewünschte Antwort zu geben, obwohl die Schläge an Intensität zunahmen und ich ein Aufstöhnen und Wegzucken nicht verhindern konnte.
    
    Nach dem zehnten Schlag und meiner Antwort lies er von mir ab. "So, Du hast Deine Strafe hinter Dir." Mit diesen Worten band er mich los und ich stand auf. Mein Po pochte und fühlte sich an wie Feuer. Dennoch hatte ich das Gefühl mich jetzt nicht trennen zu wollen. Ich fasste meinen Mut zusammen und sagte "Herr, darf ich etwas fragen?" Er lächelte bei diesen Worten und sagte "Ja, nur zu" "Du sprachst vorhin von 'gelehrigem Schüler' und 'öfter in Behandlung'. Wie war das gemeint?" Während ich das fragte, schaute ich auf den Boden und zog langsam meine Hosen hoch.
    
    "Nun, ab und an nehme ich einen Mann als Schüler zur Erziehung auf. Er lernt dann bei mir zu gehorchen und zu dienen."
    
    "Könnte ich ein Schüler bei Dir werden" fragte ich mit noch immer gesenktem Kopf.
    
    "Ja, dass könntest Du, aber Dir muss klar sein, dass es dann Strafen solcher Art wie heute öfter geben wird und das ich mit dienen nicht nur Getränke servieren meine."
    
    "Ja, Herr, das ist mir klar" sagte ich.
    
    "Also gut, ich werde Dich einer ersten Prüfung unterziehen. Wir werden ja sehen ob du geeignet bist. Komm morgen 20:00 Uhr in die Schubertstraße Nummer 8 und klingel bei Schmidt. Sei pünktlich!"
    
    "Ja, Herr ich werde pünktlich sein" Mit diesen Worten hatte ich mich angezogen und wir fuhren daraufhin wieder zu dem ...