Die Löcher meiner Lehrerin Teil 3
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
... meiner doch fast kindlichen und naiven Ängste. Julia hatte sich am Ende des Raumes, so weit entfernt von der Milchglastüre wie möglich, auf eine Steinbank gesetzt und guckte mich entspannt und gleichzeitig willig an. Ihr Augen funkelten und Julias Brüste waren entblößt. Sie hatte ihren Bikini herunter gezogen und saß nun fast unschuldig auf der Bank, ihre langen Haare zur Seite gelegt und sagte “Komm her, ich möchte dich spüren”.
Ich setzte mich ohne weiter darüber nachzudenken neben Julia auf die warme Steinbank, drehte mich zu ihr, unsere Hände berührten sich und wir küssten uns. Unsere Zungen berührten sich, ich schloss die Augen und spürte Julias Lippen. Julia nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich berührte ihre Brustwarze ganz leicht mit dem Zeigefinger und strich immer wieder um sie herum. Ihre Brust fühlte sich gespannt und fest an und ihre harten Nippel machten mich rasend vor Geilheit, als Julia unsere Küsse beendete und meinen Kopf sanft an ihre Brust drückte.
Ich liebkoste nun ihre Brust, küsste und leckte an ihr und begann leicht an ihren Nippeln zu saugen. Mein Schwanz war hart und ich hatte das Gefühl meine Hose drohte zu platzen. Nicht nur das körperliche Empfinden übermannte mich, sondern vor allem der Gedanke daran, dass ich es war, der in diesem Moment die Bedürfnisse dieser reifen, schönen und klugen Frau schien befriedigen zu können. Julia griff langsam in meine Hose, befreite meinen harten Schwanz aus dem textilen Gefängnis und legte ...
... mit einem festen Griff ihre Hand um meinen Schwanz. Immer noch spielte ich abwechselnd mit meinen Händen oder meinem Mund und meiner Zunge an ihren Brüsten und küsste sie immer wieder auf den Mund, als Julia begann meinen Schwanz langsam zu wichsen. Unsere Zungen funktionieren erstaunlich gut miteinander und ihre zweite Hand, die nun meine Hoden massierte, machten mich endgültig fertig. Ich merkte nicht länger aushalten zu können und raunte verzweifelt “Ich kann nicht mehr”.
Julia flüsterte mir ins Ohr “Spritz ab mein kleiner Freund, du hast es dir verdient” und knabberte an meinem Ohrläppchen. Julia wichste weiter langsam und feste meinen Schwanz, wir küssten uns, ich hielt ihre große Brust in meiner Hand und schließlich kam ich. Leise stöhnend ejakulierte ich dreimal. Mein Sperma spritze auf den Boden, lief über ihre Hand und auf meinen Badeshort. Ich atmete schwer, schloss die Augen und lehnte mich an die Marmorwand an meinem Rücken. Nie war ich geiler und intensiver gekommen, ohne tatsächlich gefickt zu haben. Ich guckte Julia an, die mit geschlossenen Augen, ebenfalls zurückgelehnt, mit einem zarten Lächeln auf den Lippen, da saß.
Wenig später hing mein Schwanz schlaff über meiner Short und ich sagte “Sorry”. Plötzlich hatte ich das Gefühl eben nicht ausreichend geliefert zu haben, zu früh gekommen zu sein und Julias Wünsche an unsere gemeinsame Zeit und ihre Vorstellungen von mir und meiner sexuellen Kraft enttäuscht zu haben. “Du brauchst dich nicht entschuldigen. ...