Die Löcher meiner Lehrerin Teil 3
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
... Ihr jungen Männer habt euch eben noch nicht so unter Kontrolle. Dafür aber habt ihr Energie. Ich fand es sehr schön”. Julia lächelte und schien glücklich. Wenn Julia glücklich schien, war ich es sowieso und beendete mein Gedankenkarussell.
Julia stand auf und ging zu einem Waschbecken, das an der Kopfseite des Raumes an der Wand befestigt war. Sie wusch mein Sperma von ihrer Hand und sagte ”Weißt du Alex, die letzten Jahre mit Markus lebten wir nicht mehr mehr wie ein Liebespaar. Eher wir ein Freundespaar, fast wie Geschwister. Wir verstanden uns gut, waren so lange zusammen, dass wir uns eigentlich blind verstehen konnten. Man fühlte die Emotionen des anderen, man wusste schnell, ob und wie der andere denkt und reden wird. Eine solche Beziehung hat viele Vorteile, man geht, so glaubte ich es zumindest lange Jahre, als eine Art Team durch die Welt und schirmt sich ab gegen das Schlechte von außen. Wir haben immer versucht uns das Leben schön zu machen. Mit allen Aufgaben und neuen Rollen, auch im beruflichen Alltag, aber haben wir uns mit den Jahren einfach verloren. Früher dachte ich immer, dass mir so etwas nicht passieren könnte. Doch genau das ist uns passiert. Wir haben nicht mehr aufeinander geachtet, haben unsere ...
... körperlichen Bedürfnisse hinten an gestellt und uns verloren. Ich weiß nicht, wann Markus mich das letzte mich mit aller Hingabe geliebt hat. Eine Frau möchte begehrt werden, sonst geht sie ein wie eine Rose, die eine zu lange Zeit nicht gegossen wurde.” Julia machte eine Pause und blickte mich mit ihren großen Augen an. Ich versuchte notdürftig das Sperma von meiner Shorts zu waschen und säuberte anschließend meine Hände und das Waschbecken, als Julia weiter sprach: “Alex, du bist jetzt mein Wasser. Verstehst du? Du musst mich gießen, ich möchte wieder blühen.”. Sie strich mir liebevoll über die Wange.
Plötzlich öffnete sich die Türe zum Aromabad, Licht von außen fiel in den Raum und ein Pärchen betrat den Raum. Meine Augen brauchten einige Sekunden, bis ich die Umrisse erkennen konnte. Es war das Pärchen, das uns bereits im Whirlpool begegnet war. Unsicher, ob beide uns auch erkannten, nickten wir uns zur Begrüßung zu. “Das war erst der Anfang.” sagte Julia, ging Richtung Türe und ich blieb noch einige Sekunde am Waschbecken stehen und plötzlich begriff ich, dass ich nun eine viel größere Aufgabe hatte. Es ging nicht mehr nur um einen schnellen, unverfänglichen Fick. Es ging um mehr. Ich musste Julia wieder glücklich machen.