1. Hallo Frau Nachbarin .......


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... mehrere Augenblicke der Ruhe.
    
    Sie raubte die Stille, und lobte meine Wohnung welche sie mit vielen Blicken bereits gescannt hatte und im ersten Augenblick sehr toll fand.
    
    Ich bedankte mich dafür. Bin ja auch wenig hier meinte ich. Das stimmt sagte sie. Was machen sie so fragte sie dann. Ich prüfe Brücken im ganzen Land. Und manchmal mehrere kleine hintereinander. Dadurch bin ich viel unterwegs und übernachte meist in kleinen Hotels oder Ferienwohnungen. Eine Heimfahrt lohnt sich da meist nicht, da auch an den Wochenenden gearbeitet wird.
    
    Und selber fragte ich sie dann. Ich bin bereits in Rente, war früher Lehrerin für Deutsch und Geschichte, habe promoviert und war die letzten Jahre als Direktorin eines Gymnasiums tätig. Ich lese und korrigiere Abschlussarbeiten von Studenten oder künftigen Doktoren. Deshalb bekomme ich Besuch von jungen Leuten. Das ist aber auch nicht uninteressant finde ich. Ja das stimmt, da braucht man seine Zeit und man lernt noch etwas dazu. Kann ich mir gut vorstellen meinte ich. Und sah ihr tief in die Augen, sie hielt meinen Blick stand was ich wiederum schön und interessant fand.
    
    Sie fragte ob es heute morgen nicht etwas zu kalt auf dem Balkon war. Nein sagte ich, überhaupt nicht. Ich habe sie gar nicht bemerkt meinte ich. Das ist nicht tragisch. Hat es sie gestört wollte ich wissen. Nein meinte sie, ich fand es bemerkenswert. Was fragte ich. Wie sie in alle Ruhe an ihrem Schwanz gespielt und massiert haben. Ich fand es auch schön. Hab ...
    ... mich etwas erschrocken mich dann aber wieder gefangen.
    
    Sie setzte sich auf und sagte bereits im Gehen, dass sie sich mal meinen Balkon und die Aussicht ansehen wolle und war schon dort.
    
    Dieser ist größer als meiner, glaube ich. Macht aber nichts, Hauptsache wir haben einen meinte sie und ging zurück auf ihren Platz. Sie fragte nach einem Handtuch ob ich ihr mal eines reichen könnte. Hoppla dachte ich so bei mir. Ich ging ins Bad und holte ein Handtuch welches ich ihr reichte.
    
    Da bemerkte ich, dass sie keinen Slip unter ihrem Kleid hatte. Sie war göttlich in ihrem Ansehen.
    
    Wollen wir miteinander schlafen fragte ich sie unverblümt. Ja gerne sagte sie, aber ich brauch noch eine Weile. Ich hätte nicht gedacht das mich das gesehene von heute morgen so beschäftigt. Ich hätte nicht gedacht das ich hier fast nackt bei Ihnen sitze, Kaffee trinke und mich über Gott und die Welt unterhalte. Und dann hätte ich auch nicht gedacht, dass aus meinem Schmuckstück soviel Saft ausläuft. Ich dachte nicht im Geringsten daran. Deshalb das Handtuch zum Sitzen.
    
    Ich bin etwas aufgeregt, nervös, neugierig und freudig zugleich. Es ist nicht meine Art mich hier vor einem Fremden so zu präsentieren. Sie hatte sich das Kleid beim Hinsetzen etwas hochgezogen und auf das Handtuch gesetzt. Man sah hierbei, wenn sie sich zurücklehnte, ihren Schambereich präsentierte und mich dabei beobachtete.
    
    Es ist irgendwie seltsam was mit mir hier und jetzt passiert, ich stand auf und nahm sie einfach in ...
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