Hallo Frau Nachbarin .......
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... nicht.
Wir gingen jeder für sich unter die Dusche. Ich habe dann frische Handtücher bereitgelegt.
Die Zeit verging der Abend war da. Ich fragte Evelin, Bier oder Wein. Ein Bier wäre jetzt das richtige. Gesagt getan. Ich holte zwei Flaschen Bier, zwei Gläser und stelle sie auf den Tisch. Sie kam mit einem Handtuch daher und setzte sich wieder auf das Sofa in ihre Ecke, ich ihr gegenüber. Wir unterhielten uns über das vergangene das ich erstaunt bin wie schön und schnell das funktioniert hat. Nun meinte sie, wenn mir die Situation zusagt, ich davon überzeugt bin das es Spaß macht und den richtigen Partner gefunden habe, dann ist es in Ordnung. Wenn nicht, wäre ich nicht halb nackt zum Kaffee erschienen, dann noch zu einem Mann den ich nicht einschätzen kann. Hier hat alles gestimmt und ich habe mich nicht geirrt, nicht enttäuscht. Aufgeregt war ich etwas das ich unter meinem Kleid nichts drunter hatte, gar nichts. Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt. Evelin erklärte ich habe sie schon des Öfteren beobachtet wie sie auf dem Balkon gestanden haben, in sich versunken, nackt, mit abstehendem Speer und diesen genüsslich massiert. Sie waren dabei voll konzentriert. Das hat mich dann ebenfalls auf andere Gedanken gebracht. Habe mich in den Liegestuhl auf dem Balkon gelegt und meinen Kitzler massiert. Nur war mein lieber Nachbar dann schon wieder in seiner Wohnung oder anderweitig beschäftigt. Davon habe ich schon des Öfteren geträumt mal mit ihm erotische Heimlichkeiten ...
... vorzunehmen. Das kann sich nun ändern und verbessern. Gute Idee erwiderte ich, vielleicht sagen wir es ja dann einfach mal, bin auf dem Balkon und beschäftigt. Machen uns vielleicht ein Zeichen aus. Ja genau, Stelle dann die Blumen von links nach rechts. Wir grinsten uns beide an. Nahmen beide einen Schluck aus dem Glas und gingen eigene Gedanken nach.
Ich werde mal ein paar Brote machen es wird Zeit. Gute Idee fügte sie hinzu.
Ich hatte mir zwischenzeitlich ein Shirt übergezogen jedoch keinen Slip und stand in der Küche für das gemeinsame Abendessen. Evelin kam hinzu, sie hatte ihr Kleid angezogen mit nur zwei Knöpfen verschlossen. Ich hatte freien Blick auf ihre Euter. Ein herrlicher Anblick. Mein Speer stand von mir ab, ich wollte diesen Zustand nicht verbergen. Beide sahen wir uns an, lachten und alberten herum.
Evelin deckte den Tisch mit Tellern, frischen Gläsern, Servietten und einer Kerze die etwas abseits stand. Ich finde es so romantischer, schicker, gemütlicher, ich auch, pflichtete ich ihr bei. Sie hatte es so arrangiert das wir nebeneinander saßen. Fast schweigend haben wir die Brote gegessen und konnten unsere Hände nicht voneinander lassen. Denn viel Kleidung hatten wir ja nicht an.
Wir tranken unsere Gläser leer und sahen uns dabei in die Augen. Ich möchte jetzt gern vernascht werden. Wir lassen alles so stehen und gehen in dein Bett. Ok dein Wunsch ist mir Befehl sagte ich zu ihr. Faste sie an ihre Euter und zog sie in mein Schlafgemach.
Sie stöhnte ...