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... sinnlich, so verletzlich. Dazu ihr Mann, den sie bedingungslos liebte.

Am Nachmittag wieder Sarahzöllner@yahoo. "Jenny, ich habe mit Benni gesprochen. Kannst du heute Abend mal vorbei kommen? Zimmerstraße 8! Bitte! In Liebe Sarah! "

"Ich komme, wann? "

"20.00 Uhr? "

"Okay"! Ich hörte es am PC wie ihr Herz plumpste.Benni öffnete mir und bat mich hinein.

"Du bist also meine Jenny", sagte er nahm mich in den Arm und küsste meine Stirn. "Was hast du mit meiner Sarah gemacht? Ich kann sie kaum beruhigen. Immer wieder hat sie Weinattacken. "Im Wohnzimmer saß sie wie ein Häufchen Unglück auf dem Sofa. Die Augen waren geschwollen vom Weinen. Jetzt tat sie mir unendlich leid. Ich nahm sie in den Arm.

"Was ist los mein Kleines? "Unter Schluchzen begann sie: "Jenny, es war so wunderschön, in mir tobt immer noch alles. Du verrücktes Luder, alles nur deine Schuld. Meinem Benni habe ich es verweigert, wer weiß ob er es überhaupt gemacht hätte..."

"Jetzt fühlst du dich schuldig, weil du etwas ganz Wunderbares erlebt hast und du traust dich nicht, es an Benni weiter zu geben. Stimmt es?"

Sarah nickte.

"Soll ich dir helfen? " Keine Reaktion. Benni war in der Küche und ich ging zu ihm, nahm ihn an der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer zu Sarah. Er setzte sich neben ihr hin und legte seinen Arm um sie. "Gib deiner Liebsten einen Kuss", sagte ich zu ihm. "Weißt du Benni, dass deine Sarah eine wunderschöne Brust hat? Zeig es ihr doch, berühre sie. Küsse sie ...

... dabei."

Beide wussten vor Aufregung nicht wohin mit ihren Händen. Benni merkte als Erstes, dass auf einmal eine Hand mehr im Spiel war. Sarah stöhnte auf als sie eine Hand, meine Hand, unter ihrem Rock spürte. Jetzt wollte sie am Gürtel von Benni's Hose, doch dort war schon meine Hand. Jetzt kicherte sie.

"Ja, mach du es Jenny, unser Benni hat es sich verdient."

"Habt ihr auch ein Bett oder machen wir es auf den Fußboden?", fragte ich? Lachend gingen wir alle drei ins Schlafzimmer. Ich war die erste, die splitternackt war. Sarah begann sich schon wieder zu streicheln. Ihr lag der Vortag noch zwischen den Beinen. Benni war ein wenig schüchtern, doch vier Hände schafften es ganz schnell, ihn von seinen Sachen zu befreien. Noch einmal vergewisserte ich mich bei Sarah und Benni, wie weit ich mit meiner Massage gehen darf.

"Volles Programm, ich will ihn schreien hören.", war die Antwort von Sarah.

"Auch die Prostata?, Dann bräuchte ich noch etwas Gleitgel und einen Gummihandschuh, oder Fingerling."

Sarah rannte gleich los. In dieser Zeit erklärte ich Benni, wie es ablaufen wird. Er habe still zu liegen und nur zu geniessen. "Ich erwarte von dir keinen Einsatz und wenn ihm etwas unangenehm ist musst du es mir sagen."

"Was soll denn beim Sex unangenehm sein?"

"Benni, wir werden keinen Sex haben und du bestimmst, wie weit ich gehe. Ich werde an deinen Popo gehen."

"Was, du willst mich in den Arsch ficken?"

"Nein Benni, heute noch nicht."

"Du bist eine richtig ...