1. Erogeschichten


    Datum: 21.04.2020, Kategorien: Verführung

    ... kleine geile Sau."
    
    In diesem Augenblick kam Sarah zurück. Sie hatte schon Angst gehabt, dass sie etwas verpasst hat. Ich legte Benni auf ein weiches Kopfkissen, seine Arme lagen an der Seite und ich begann mit meiner Begrüßungszeremonie. Ich ließ ihn spüren, dass ich auch nackt bin, Leise Musik ertönt und meine Brüste streifen seinen Rücken. Auch ich bin feucht. Benni muss es spüren, wenn ich mich auf ihn setze. Mit meinem ganzen Körper beginne ich ihn zu massieren. Ich liege mit meinem ganzen Körpergewicht auf ihm. Meine Finger streichen über seine Oberschenkel. Meine Finger treffen seine Hoden. Mit einem Handtuch wische ich ihm das überschüssige Öl vom Rücken und drehe ihn um. Jetzt zeigt sich deutlich seine Erregung Immer wieder streiche ich an seiner Erektion entlang, während sich meine feuchte Scham über seine Beine schiebt.
    
    Dann massiere ich Schultern und Arme. Benni liegt auf dem Rücken und starrt zur Decke. Ich nehme an seinem Kopf Platz, meine Schenkel befinden sich links und rechts vom Kopf und sein Scheitel liegt direkt auf meinem nackten Schoß. Mit den Fingern zeichne ich ein Muster auf sein Gesicht. Meine vollen, weichen Brüste liegen auf seinem Gesicht.
    
    Aus den Augenwinkeln sehe ich Sarah, wie sie sich mit halbgeschlossenen Augen und zwei Fingern in der Muschi verwöhnt. Ich beginne Benni zu küssen, beiße zärtlich in seine Brustwarzen. Benni spürt meinen Atem, über die Brust, über den Bauch, bis hin zu seinem Lingam.
    
    Ich massiere seine Beine, ...
    ... komme immer wieder näher zu seinem besten Stück, wo meine Bewegungen langsamer werden. Wieder und wieder streichle ich seine Leisten. Dann legen sich meine Finger um seinen Schaft. Es wird mehr als ein schneller Handjob. Ich beziehe seinen gesamten Unterkörper mit ein, streichle seine Hoden, seinen Damm.
    
    Es ist viel Gleitgel im Einsatz als sich der Finger meiner linken Hand in sein Poloch bohrt und meine Rechte seinen Penis massiert. Benni stöhnte auf wie ein brunftiger Hirsch. Langsam tastete ich mich zu Bennis Höhepunkt vor. Plötzlich hörte ich Sarah mit weinerlicher Stimme, "du bist eine Hexe, eine Bestie, warum quälst du dich und uns so. Du bist doch selber läufig wie eine räudige Hündin. Mein Benni kann nicht mehr, lass dich doch endlich ficken! Ich will es sehen wie er deine geile Möse stopft. Ich will hören wie du stöhnst und schreist, wenn er in dich eindringt und seinen Samen in dich spritzt."
    
    Das war für mich das Signal. Sarahs heiße Schnecke habe ich verwöhnt, habe sie geleckt und gefingert. Und jetzt nehme ich mir den dicken Schwanz von Benni, dem süßen Jungen, den meine Geschichten so gefallen haben, der wissen wollte, wie ich aussehe und der sich bestimmt viele Male mit meinem Bild im Kopf einen runtergeholt hat. Dann lasse ich mich mit gespreizten Beinen auf seinen Phallus nieder. Er spaltet meine Schamlippen und hält inne. Es ist wie damals, immer nur Stück für Stück und ich vergehe vor Lust. Er fasst an meine Brüste, die doch etwas größer sind als ...