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... lassen wir es Sarah erzählen. Sarahzöllner@yahoo stand wieder ganz groß im E-Mail Center und ich war gespannt was sie zu berichten hat. Wird sie bei der Wahrheit bleiben?

"Jenny es war wunderbar. Schon am Dienstagabend duschte Benni. Danach nahm ich eine Schere und stutzte seine Haare. Ich erzählte ihm dabei, dass ich das vorsorglich mache, denn wenn die Kosmetikerin Hand anlegt, wäre es doch peinlich, wenn er einen Steifen bekommen würde. Ich trug dabei nur einen Morgenmantel, der selbstverständlichen immer wieder aufging. Ich habe ihn dann ganz ausgezogen und geflucht, dass er nur stören würde. Nach getaner Arbeit saß er auf dem Wannenrand und ich begann zu pudern. Dabei erklärte ich ihm, was die Kosmetikerin machen wird und hielt mal seine Eier und mal seinen Schwanz in der Hand. Der war mittlerweile schon knochenhart. Dann sagte ich ihm auch noch, dass er, wenn er großes Glück hat auch noch ihre Titten sehen kann, weil sie nie einen BH trägt. Dann schubste er mich einfach um und fickte mich auf der Badematte.

Am anderen Tag war ich glaube mehr aufgeregt als er. Im Studio zog er sich aus, als ob gar nichts wäre. Ich glaube er hat sich am Vormittag schon einmal einen runtergeholt, denn er saß wie eine eins. Er war richtig tapfer, doch die zarten Hände der Kosmetikerin ließen ihn nicht lange kalt bleiben. Die Kleine sah aber auch verdammt scharf aus. Weißes Dress und weiße Leggins, enganliegend, ihre Brustwarzen stachen hervor und an der Hose zeigte sich deutlich der ...

... Schlitz ihrer Muschi. Mit ihr könnte ich mir auch einen Dreier vorstellen. Aber erst einmal weiter mit Benni. Trotz größten Bemühungen bekam er durch ihre Hände einen mordsmäßigen Ständer.

"So geht es nicht weiter", sagte sie. "Sarah, ich gehe mal für einen Augenblick nach nebenan, kümmere dich darum, oder soll ich es machen?"

"Das könnte dir gefallen! ", sagte ich und sie ließ uns allein.

"Du bist ein Spielverderber, dass hätte mir bestimmt auch gefallen!" , sagte Benni. "Dann mach die Augen zu und denke, dass sie es wäre." Ich war in diesem Moment so geil, dass ich meine Lippen über seinen Penis stülpte. Zwischendurch setzte ich einmal kurz ab und sagte ihm, "und jetzt stell dir vor, das wären die Schamlippen der Kleinen" und mein Mund sog sofort seinen Schwanz wieder ein. Benni kam sofort und ich hatte zum ersten Mal Sperma in meinem Mund. Tapfer habe ich geschluckt.

Jetzt freue ich mich schon unheimlich auf Freitag. Am liebsten würde ich die kleine Maus auch mal anfassen.

"Tu es doch einfach, vielleicht hast du Glück und hast einen schönen Nachmittag und wenn du ganz großes Pech hast, bekommst du eine geklatscht. Doch der Versuch ist es wert."

Dann verabschiedeten wir uns und Sarah wollte mir am Freitagabend die neusten Neuigkeiten berichten. Für mich begann ein langes Warten, die Tage waren einen Monat lang, die Stunden eine Woche. Ab Freitagmittag hatte ich mein Geschäft geschlossen. Ich habe mich geduscht, dezent eingedieselt und trug zu meinen weißen ...