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... Sneakers nur noch einen weißen Minirock und ein weißes Shirt, weiß wie die Unschuld.

Sarah war überpünktlich. Nachdem sie bei mir geduscht hatte kam sie nackt wie sie war in den Behandlungsraum und nahm auf der Liege Platz. Sarah ließ dieses Mal sogar das Handtuch weg. Mit zärtlichen Fingern begann ich diese Frau abzutasten. Ich hatte wirklich gute Arbeit geleistet, keine störenden Haare oder Stoppeln. Doch das kann nicht sein. Sollte ich umsonst aufgeregt gewesen sein, was mache ich bloß. Schließlich begann ich meine Zuckerpaste zu kneten. Sarah wurde ungeduldig.

"Was wird nun? ", wollte sie wissen.

"Eigentlich gibt es hier nichts weiter zu machen, doch wenn du schon mal da bist, möchtest du vielleicht eine Massage? "

Sarah nickte. Ich begann mit ihren Füßen. Jeden Zeh, jedes kleine Knöchelchen knetete ich durch. Es ging höher zu ihren Waden und zu den Oberschenkeln. Ihre Mumu ließ ich absichtlich aus. Etwas warmes Öl auf die Handflächen geträufelt und weiter ging es.

Zärtlich streichelte ich die Innenseite ihrer Schenkel. Aus Versehen kam ich an ihre Schamlippen, wieder und immer wieder. Sarah zuckte jedes Mal zusammen. Sie fasste sogar zweimal nach mir. Geschickt bin ich ihr aber ausgewichen.

"Kannst du dich fallen lassen Sarah? "

Sie nickte.

"Aber richtig meine Süße, richtig alles ausschalten, richtig fallen lassen, alles rauslassen."

Sarah nickte wieder.

"Sarah, das heißt, wir müssen uns beide auf eine Ebene begeben, wir werden beide nackt ...

... sein, und du musst mir vertrauen, bis auf's Letzte."

Sarah nickte. Die Rollladen hatte ich schon von vornherein heruntergelassen. Kleine LED-Kerzen flackerten und hüllten den Raum in ein angenehmes warmes Licht. Ich legte Sarah einen Seidenschal um und verließ den Raum. Aufgeregt und nervös schlüpfte ich aus meinen Sachen, wickelte mich ebenfalls in ein Seidentuch und ging zu Sarah zurück.

Leise Musik erfüllte den Raum. Wir standen uns gegenüber und ich streifte ihr den Schal ab. Kurz darauf ließ ich auch meinen von der Schulter rutschen. Ich nahm ihre Hände und Sarah schloss ihre Augen. Sie lauschte meinen beruhigenden Worten.

"Wenn du bereit bist Liebes, dann nimm deine Hände zu dir, horche noch einmal tief in dich rein und wenn du bereit für die Massage bist, lass uns rüber gehen. Jetzt sah Sarah das Futon Bett und ließ sich von mir hinführen. Ich kniete mich hin und ich bot Sarah nach vielen zärtlichen Streicheleinheiten an, mich als Living Chair, einer lebendigen Rückenlehne zu benutzen.

Spätestens jetzt respektierte sie mich. Ich spürte, wie sie sich fallen ließ und meine Finger begannen in streichelnden Bewegungen vom Kopf über den Hals bis zu den Schultern mit ihren Bewegungen. Langsame Körper Striche direkt auf Sarah's Haut. Nie schnell, nie oberflächlich, immer wieder fühlte sie die Präsenz meiner Hände auf ihrer Haut. Es sollte sein, als wenn eine Feder ihren Körper streichelte.

Jetzt spürte ich die Weichheit ihrer Brüste. Sie sind klein und fest. Ich ...