Die Strandpiraten 1
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... auch mehrmals sehr heftig kam. Mein Freund hatte noch keine Lust dazu. Nach einer Weile gingen wir zu Löffelchen über. Das gab mir Gelegenheit mit Monas so schönen Brüsten zu spielen, die Babyschnuller noch einmal aufzuregen. Dann entwand sie sich mir. Vom Nachttisch nahm sie eine kleine Flasche und einen Dildo. Nicht diesen Eselspenis vom Mittag.
"Du wirst mir jetzt mein Poloch einreiben. Ich habe es gut gewaschen. Dann wirst du dort vorsichtig mit dem Dildo eindringen. Danach werde ich dir ein Kondom überstreifen, dann kannst du beginnen zu bohren", erfuhr ich.
"Und wozu das Kondom?", fragte ich zurück.
"Da kann noch was Braunes drin sein!", erklärte mir Mona.
"Ist es üblich dort mit Kondom einzudringen?", wollte ich wissen.
"Mal so, mal so. Mein Mann und ich sind es inzwischen gewohnt und benutzen keines mehr. Wie auch sonst, sind die Gefühle dann halt stärker, meint er."
"Dann entscheiden wir später", gab ich bekannt und begann einfach Mona auf den Bauch zu wälzen. Schnell legte sie ein Kopfkissen unter und da glänze sie auch schon, ihre Rosette. Wie alles an ihr war auch ihr Poloch sehr reizvoll anzusehen. Ich war inzwischen genug angeturnt, so ließ ich zuerst mal meine Zunge dort herum spielten. Mona schien es zu gefallen. Ich nahm die Flasche und rieb sie sanft ein. Kein Zweifel mehr, es fand ihren Gefallen. Einer meiner Finger hatte inzwischen gefühlvoll in ihrer Muschi gerührt. Das Wortspiel zum Abendessen fiel mir wieder ein. Ich nahm den Finger ...
... raus, strich über die etwas runzelige Haut der Rosette --- dann drang ich ganz vorsichtig ein.
Mona schien sich im Bad gut vorbereitet zu haben. Es roch nur ganz wenig, es schien mir fast angenehm. Ich richtete mich auf, strich mit meinem zukünftigen Arschlochbohrer noch ein paar Mal über die so hübsche Venusmuschel, Mona gurrte schon wieder, dann ging ich höher. Ich musste schon etwas Druck aufwenden, bis sich die Rosette plötzlich öffnete. Mein Lümmel drang ein. Langsam und stetig glitt er tiefer.
Es war eng, verflucht eng. Das Gefühl dabei natürlich auch sehr viel intensiver. Mona gab inzwischen fast noch wolllüsternere Töne von sich als normalerweise. Ich bohrte bis zum Anschlag. Da war im Gegensatz zur Gegenseite genug Auslauf. Mit einem Mal wurde ich jedoch hinausgepresst. Mona schrie, ihr Körper kam in ein konvulsivisches Zucken. Eindeutig, sie hatte einen sehr heftigen Orgasmus. Im Po?
Erst sehr viel später erfuhr ich, das es Frauen gibt, die nicht nur einen Vaginalorgasmus bekommen, sondern auch einen Analorgasmus bekommen können ...
Ich nutzte die Gelegenheit zum Nachölen. Jetzt flutsche es noch sehr viel besser. Aber so richtig Tempo machen traute ich mich dann doch nicht. Ehrlich gesagt hatte ich Angst, ich könnte mir die Vorhaut abreißen. Das wollte ich meinem Freund doch nicht antun.
Mona gab mir auch noch einmal Gelegenheit eine Etage tiefer einzutauchen. Dazu musste ich den immer noch ungebraucht herumliegenden Gummi überstreifen. Der Hygiene ...