1. Urlaub auf Fanö, Teil 1


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Schwule

    ... gerade beim Drachenfest, wenn man ein paar Jahre dabei ist, lernt man halt die Leute kennen, und man freut sich jedes Jahr drauf die Menschen wieder zu treffen. Eine halbe Stunde später hatten wir dann aber beide unsere Sachen verstaut. Markus kam rüber zu mir und sagte "Fahr mir einfach nach, es ist direkt da vorne. Vor den Häusern sind genügend Parkplätze."
    
    Ich folgte ihm und sah ziemlich schnell wo er hin wollte. In dieser Anlage hatte ich auch schonmal eine Wohnung gemietet. Wir stellten unsere Autos ab, und ich folgte ihm zu einem Treppenaufgang in der Mitte der Anlage. Wir mussten rauf in den ersten Stock, so dass ich dicht hinter ihm her die Treppe hoch ging, mit diesem prächtigen Hintern direkt vor der Nase.
    
    Oben angekommen schloß er die Tür auf und ging vor. Ich folgte ihm in die Wohnung und schloß die Tür hinter mir. Es war eine von den Wohnungen die ich selbst schonmal hatte, wenn auch nicht dieselbe. Es gab einen großes Wohnzimmer mit einer kleinen Pantryküche. Es gab ein Schlafzimmer, ein Bad, und oben noch eine Empore mit einer ziemlich steilen Treppe, wo ein zweites Bett stand. Die eine Seite des Wohnzimmers war eine helle Glasfront mit einem Balkon davor. Vorhänge gab es keine, aber bis zum nächsten Hotel war es weit genug entfernt dass man nicht direkt in die Wohnung gucken konnte, zumindest nicht ohne Fernglas.
    
    Markus stand im Wohnzimmer vor der kleine Küche und war sichtlich nervös. "Willst du was trinken?" fragte er mich. "Wenn ich jetzt noch ...
    ... mehr trinke, können wir gleich ganz andere Spielchen spielen, aber ich glaub das lassen wir besser erstmal." Er sah mich fragend an. Bevor er etwas sagen konnte trat ich an ihn heran und küsste ihn.
    
    Anfangs war er sehr zögerlich, aber nach kurzer Zeit merkte ich wie sich sein Mund leicht öffnete. Schnell schob ich ihm meine Zunge in den Mund. Überrascht stöhnte er ein wenig auf, stieg aber dann sofort mit ein. Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Zungen spielten miteinander. Meine Hände streichelten seinen Rücken und drückten ihn fest an mich. Während wir uns weiter küssten wanderten meine Hände runter zu seinem Arsch und griffen fest zu. Ich krallte mich geradezu an seinem Hintern fest und zog ihn weiter an mich. Unsere Münder lösten sich voneinander und er stöhnte mir zu "Bis heute morgen konnte ich mir nicht vorstellen einen Mann zu küssen, aber jetzt krieg ich nicht genug davon."
    
    Damit klebte er wieder an meinen Lippen, und nun hielt auch er mich fest umschlungen. Unsere Hände wanderten über unsere Körper, und fanden schnell ihren Weg unter unsere Shirts. Es dauerte nicht lange bis wir uns gegenseite unsere Oberkörper frei gelegt hatten. Ich beugte mich ein wenig herunter und nahm eine seiner Brustwarzen in den Mund. Auch sein Oberkörper war wunderbar behaart.
    
    Ich spürte eine seiner Hände an meinem Hinterkopf und merkte wie er mich an sich drückte. "Na, das scheint dir ja zu gefallen" raunte ich ihm zu. "Hmmm, verdammt, ja. Hör nicht auf." Ich nutzte meine ...
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