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Der Handwerker
Datum: 22.04.2020, Kategorien: Hardcore, Fetisch Transen
... seltsamen Gefühl in mir stand ich nun wieder allein da und war mehr als verwirrt und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich rauchte noch eine Zigarette und ging dann ins Haus zurück. Ich sah den Zettel auf dem Tisch … nun gut es waren doch keine 150 €, aber was soll es, Hauptsache alles wieder in Ordnung. Meine Jogginghose und meine Jacke legte ich nun ab und ich konnte mich ja jetzt wieder in meinem selbst gewählten Outfit frei im Haus bewegen. Den Rock und die Bluse schnell wieder in die richtige Position gerückt und alles schnell mit flinken Fingern glatt gezogen, Pumps wieder auf die bestrumpften Füße und klick…klack durchs Haus. Plötzlich wurde ich durch das Telefon aus meiner kleinen Welt gerissen. “ Wir sind gut angekommen und schöne Grüsse von Oma und Opa “ hörte ich meine Frau sagen. “ Bis Sonntag und noch einen schönen ruhigen Abend.” Wenn Sie wüsste, was hier schon los gewesen ist. “ Gute Nacht “ rief ich noch schnell in den Hörer und das Gespräch war dann auch schon beendet. Ich begann nun schnell noch die Tassen vom Tisch abzuräumen und räumte alles ein wenig auf, was die Schnellnotreparatur so an Spuren hinterlassen hatte. Im Bad schnell noch mal mit dem Wischmop drüber und alles war so, als wenn nichts vorgefallen wäre. Doch was war das …typisch Handwerker, irgendwas lassen sie immer liegen und in diesem Fall war es eine Armaturenzange und ein kleines Schlüsselbund. Ich ging ins Esszimmer zurück und schaute auf die Visitenkarte, ...
... welche er ja hiergelassen hatte. Die Notrufnummer und eine Funknummer. Ich wählte die Funknummer und nach wenigen Augenblicken hörte ich die mir bekannte Stimme. “ Sie ´haben hier was liegengelassen, eine Zange und ein Schlüsselbund. “ Ein erleichtertes “ Gott sei Dank “ hörte ich am anderen Ende. Ich habe das halbe Auto auseinandergenommen um den Schlüssel zu finden, denn das ist mein Hausschlüssel ohne komme ich ja nicht ins Haus. “ Ich komme mir ihn gleich abholen.” “ Ist OK “ antwortete ich kurz und damit endete auch das Gespräch. Ich lief innerlich angespannt und mit wirren Gedanken durch Haus und wartete und wartete . Da er ja nichts ins Haus konnte musste er ja noch seine Strumpfhose anhaben schoss es mir durch den Kopf. Ich wollte es drauf ankommen lassen und zog mich nicht noch mal um. Ein prüfender Blick an mir herunter - ganz so bleiben. Vom Küchefenster konnte ich auf die Straße sehen und somit genau erkennen wann er wieder da ist und mit seinem Auto auf die Einfahrt fährt. Ich öffnete die Haustür und lehnte sie nur an. Der Dinge harrend die nun kommen wartete ich ungeduldig am Küchenfenster und tippelte von einem Bein auf das andere. Nach einer gefühlten Ewigkeit sah ich den Wagen kommen und eine mir unbekannte Nervosität machte sich in mir breit. Es klopfte und ich rief einfach nur herein. Mein Atem wurde schneller und schneller. “ Ich bin in der Küche “ rief ich Ihm entgegen und das er ruhig hereinkommen könne. Nun standen wir uns ...