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Der Handwerker
Datum: 22.04.2020, Kategorien: Hardcore, Fetisch Transen
... nach vorne abstand. Er beugte sich nach vorn und ich spürte seine Lippen und seinen warmen Atem an meinem Penis. Meine Eichel glühte und er sog ihn in seinen Mund und spielte mit seiner Zunge an meiner feuchten Eichelspitze. Meine Hände fassten an seinen Kopf und drückten ihn fester an mich so das mein heißer Jadestab weiter und weiter in seine Mundvotze eindringen konnte. Ich genoss diesen Augenblick und spürte wie mein Samen aus der Tiefe immer weiter emporstieg. Sollte ich es jetzt drauf ankommen lassen - nein ich wollte es nicht und zog mich mit leichtem Druck aus seiner Umklammerung zurück. “ Gefällt es dir nicht “ hörte ich Ihn fragen. “ Nein “ antwortete ich kurz und forderte Ihn jetzt meinerseits auf sich hinzustellen. Er gehorchte und ich hockte mich jetzt vor Ihm hin und vollzog die gleiche Prozedur wie er vorher bei mir. Als ich seinen süßen klebrigen Saft an meinen Lippen spürte und seine feuerrote Eichel fast zu bersten drohte durchzuckte uns beide ein Gefühl der puren Lust und Geilheit. Während mein Mund seinen strammen Penis samt Strumpfhose aufnahm und ich genüsslich dran zu saugen begann vollführte ich mit meinen Händen eine sanfte Knetkur an seinen Lustbällen. Sein Aufstöhnen und sein Zucken in den Lenden verrieten mir, das er nicht weit vom Ausstoß seiner Sahne entfernt war. Ich ließ es in diesem Moment drauf ankommen und bearbeitet seinen Penis weiter und weiter. Ich bekam kaum noch Luft, da er sein Becken immer fester an mich presste. “ ...
... Lass mich explodieren und dir meine Lustsahne schenken “ stöhnte mein Handwerker und ob ich wollte oder nicht, ich wollte seinen Wunsch erfüllen. Mich hat während unseres Spieles die pure Geilheit übermann und gerne kam ich seiner Bitte nun nach. Mit einem kurzen aber bestimmten Ruck drückte ich sein Becken etwas von mir weg , so das ich mit meinen Zähnen seine Strumpfhose zu fassen bekam. Ich biss vorsichtig zu und merkte wie die Strumpfhose nachgab und ein kleines Loch entstand. Behutsam, denn ich wollte Ihm ja nicht verletzen vergrößerte ich dieses Loch und plötzlich sprang mir sein Penis entgegen. Er schien mir größer und mächtiger als vorher und seine Eichel glänzte vor Lust. Meine Lippen stülpten sich sofort darüber und saugten und lutschten. Sein Stöhnen wurde heftiger und intensiver, seine Lenden zuckten und mit einer heftigen Ladung schoss mir seine Lustsahne in den Mund. Eine leicht süßliche und klebrige Masse füllte meinen Mund und mit meiner Zunge umspülte ich seinen immer noch zuckenden Penis. Sein Stöhnen und Zucken ging langsam in eine körperliche Entspannung über und mit einem letzten aber festen Lippenumschluss entließ ich seinen langsam erschlaffenden Jadestab. “ Ich brauche einen kleinen Moment “ raunte er mit zittriger Stimme und dann werde ich Dich belohnen. Was jetzt kommen sollte, ich wusste es nicht und eine seltsame Unruhe überkam mich. Wir tranken beide einen kleinen Schluck und saßen still zusammen auf der Couch. Seine Hände tasteten ...