1. Karawane (2)


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Schwule

    ... Zeitlupentempo glitt er tief hinein in sein Paradies. Ganz langsam schoben die Lenden seinen Zauberstab durch den Tunnel, der immer fester seinen Schaft und hielten ihn fest umklammert. Ganz tief, bevor die Samenbehälter aneinander stießen, überrollte eine Massage im Innern Omars, die Spitze des Luststabes Kadirs. Aufjauchzend machte er weiter mit seinen langsamen Stößen. Ganz weit holte er aus, um sofort sich mit einer eher betonten Langsamkeit in sein Paradies sich zu versenken. Ganz still ist es geworden. Die Körper fest aneinander geschmiegt, sich liebevoll umarmend. Nur ab und zu hört man eine leichtes Stöhnen von den Liebenden, die sich zu einer Einheit schier verknotet hatten. Ein lang gezogenes Ohhhhhooooooooo kündeten vom Ende einer erneuten Wiederholung einer wunderbaren Vereinigung. Kadir begann sich aufzurappeln und zog den Liebsten voller Inbrunst an sich.
    
    Was für ein Erlebnis flüsterte Omar, der sich in die festen Arme seines Liebsten kuschelte. Kadir hörte nicht auf seinen Omar zu streicheln. Mit strahlendem Blick zeigte er sein schönstes Lächeln und brachte das Herz seines Prinzen abermals zum Schmelzen. Er räkelte und streckte sich wohltuend in Kadirs Armen, der ihn immer wieder an sich zog und begierig sein Lippen küßte. Aus den Augen Omars flossen ungehindert Glückstränen, die Kadir liebevoll abtrocknete. Sprachlos hielten sie sich fest umschlungen und ihre Körper zitterten, als die Anspannung so langsam entwich. Noch nie habe ich Nähe so gewaltig erlebt ...
    ... wie mit dir, flüstere Kadir. Er deckte seine Liebsten zu, als wolle er ihn ganz in sich ziehen. Omar schlang seine Arme um den Hals seines Mannes und ein ganz besonderes Strahlen brachte sein Gesicht zum Leuchten, dass er nun in der Halsbeuge Kadirs verbarg. Wohlig drehte sich Omar glücklich in den Armen Kadirs, dessen Zepter immer noch in seinem Paradie lustvoll verweilte, Omar hingegen drückte seine Bäckchen an Kadirs Unterleib, weil beim Rückzug aus seinem Paradies sich für ihn sich immer eine innere Leere breit machte. Kadir grinste und es tat ihm gut Omars liebende Anhänglichkeit deutlich zu spüren, dass ihn sehr glücklich machte.
    
    Noch war die Nacht nicht angebrochen und die Liebenden schwebten in einem Traum zwischen dem fliehendem Tag und der neu erwachten Nacht. Vor dem Zelt klingelte das Glöckchen des Sklaven Achmed mit einem neu aufgefüllten Kohlebecken, um die Kälte der Wüstenacht erträglich zu machen. Kadir bat Achmed hinein, der sofort still und emsig seine Arbeit verrichtete. Kadir bat Achmed noch einen neuen Tee anzusetzen, den sie vor dem Schlafengehen sich zu Gemüte führen möchten. Er bat Achmed ihnen noch um ein gebratenes Täubchen mit Reis und Rosinen, da sie heute kaum etwas zu sich genommen hatten. Lächelnd verließ Achmed rückwärtsgehend das Zelt seines Herrn. Kadir und Omar hatten sich in der Zwischenzeit von ihrem Lager erhoben und nahmen Platz auf den Sitzkissen und diesmal versorgte Kadir seinen Omar mit frischem Tee.
    
    Nach dem sie genüßlich das ...
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