Eine Nacht in Paris Story Nr. 140
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... ausgebeulte Hose empfahl sich das Mädchen mit einem Knicks.
Wir hatten kaum unsere Getränke bestellt, als es im Raum dunkel wurde, dafür auf der Bühne strahlend hell. Musik setzte ein, leise unrhythmisch, langsam, dann immer mehr geordnet, schneller, lauter. Eine sinnliche, aufputschende Musik. Die Bühne begann sich zu drehen. Unser Mädchen von vorher und vier weitere, genauso gekleidete und ebenso hübsche sprangen auf die Bühne und schwangen wild im Takt der Musik ihre Peitschen und ließen sie klatschen und schnalzen. Sie zeigten Kunststücke mit ihren Peitschen, die alle darauf hinausliefen, zu zeigen, wie geschickt, treffsicher sie waren und welche Kraft die Hiebe haben konnten. Mit einem Tusch trat Stille ein und unser Mädchen verkündete, dass nun die Peitschenshow beginnen solle. Dazu würden wie jeden Abend Freiwillige aus dem Publikum gebraucht.
"Darf ich die drei Damen und die beiden Herren, die sich bereits gemeldet haben, zu mir auf die Bühne bitten? Und wenn noch jemand Lust hat, gepeitscht zu werden, dann darf sie oder er natürlich auch hierher kommen! Also darf ich bitten? Auf zum Tanz der Qualen und der Peitschen!"
Dabei blickte sie wieder in unsere Richtung. Aber Gerd wandte sich verlegen ab und ich vermied auch ihren Blick wieder zu treffen. Wir beobachteten, wie die drei Damen und die zwei Herren auf die Bühne marschierten. Sie waren mehr oder weniger verlegen und, wie mir schien, auch ein wenig verwirrt. Ich war auch etwas verwirrt. Ich war der ...
... festen Meinung gewesen, dass das alles Professionelle aus der Unterwelt sein müssten, aber da ließen sich diese fünf nicht einordnen. Unser Mädchen, die Wortführerin, fragte zuerst die drei Damen, woher sie kämen: aus England. Warum sie hier seien? Weil sie den Portier ihres Hotels nach einem wirklich verruchten Sexlokal gefragt hätten! Ob sie sich tatsächlich auspeitschen lassen wollen? Sie blickten einander an, dann kam von zweien ein zögerndes "Ja".
"Nun, wir werden ja sehen! Darf ich die Damen bitten, sich zu entkleiden?" Die beiden Zögernden blickten entsetzt um sich.
"Hier, auf der Bühne? Ist das Ihr Ernst?"
"Aber natürlich, meine Damen! Dies ist ein Sexlokal und Sie wollen doch gepeitscht werden! Oder nicht?" Ratlos blickten die beiden einander an. Die eine war eine eher vornehme Dame, etwa dreißig Jahre, wahrscheinlich Stenotypistin, die etwas erleben wollte, brünett, gute Figur, jugendliches Aussehen, die zweite ein etwa zwanzigjähriges, schwarzhaariges Mädchen.
"Was meinst Du, Jane? Sollen wir da mittun?", fragte die Ältere das schwarzhaarige Mädchen.
"Ich weiß nicht recht! Das kommt mir alles reichlich überspannt vor. Ich würde es ja ganz gerne versuchen! Meinst Du nicht, Beth?"
"Ja, ich auch!" Die beiden blickten sich unsicher um und was sahen sie da? Das dritte Mädchen, eine mollige Blondine hatte sich inzwischen ganz wie selbstverständlich ausgezogen und stand nun nackt, mit wogenden Brüsten, die Hände vor der Scham, hochrot im Gesicht da!
"Aber ...