Eine Nacht in Paris Story Nr. 140
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... die sie an den Beinen hielten und alle anderen. Plötzlich wurde sie rot, ganz still, Tränen traten in ihre Augen, langsam ließ sie das tränenüberströmte Gesicht nach hinten sinken und wurde schlaff. In diesem Moment ließen die beiden Büttel die Peitschen gemeinsam von hinten und vorne in die Spalte klatschen und schnalzen.
Ein gellender Schrei, ein konvulsivisches Zucken und Schnellen, dann ein Keuchen, ein Keuchen, das nur Lust bedeuten konnte und dann quoll aus der mörderisch verschwollenen Spalte der dicke Schleim der Lust, vermischt mit Harn, den sie nicht mehr halten konnte. Das Publikum tobte und applaudierte. Der Vorhang fiel. Ich muss gestehen, dass ich so erregt wie noch nie in meinem Leben war und es nicht wagte, Gerd anzusehen. Wir sahen aneinander vorbei. Wir waren wohl beide zu aufgewühlt, um das, was wir empfanden, in Worte fassen zu können. Wir verließen auch dieses Lokal schweigend. Im Taxi fühlte ich vorsichtig nach Gerds Schweif und stellte fest, dass auch er maßlos erregt war. Diesmal ging es in eine ruhigere Seitengasse des Mont Martre.
Beim Verlassen des Taxis war keine Spur von einem Lokal zu sehen. Gerd steuerte auf eine unscheinbare Stahltüre zu, läutete dort auf bestimmte Weise und sagte ein Erkennungswort. Nach dem Öffnen mussten wir durch einen dunklen Gang und über viele schmutzige Kellertreppen hinuntersteigen. Dann verließ uns der schweigsame Mann, der uns am Tor empfangen hatte mit einer stummen Geste zur Garderobe, wo man selbst seine ...
... Kleider aufhängen musste. Kaum hatten wir das getan, öffnete sich seitlich eine Polstertüre und herein trat eine fast nackte, wegen der gebräunten Haut südländisch aussehende, junge Frau mit traumhafter Figur, prächtigen Brüsten und Beinen, schwarzen Haaren und Augen und einem vollen sinnlichen Mund. Sie war vollkommen ungeschminkt. Ihre ganze Bekleidung bestand nur aus einem kurzen Röckchen aus Lederriemen. In der Hand hielt sie eine lange Zorropeitsche. Sie blickte Gerd abschätzend an. Er blickte sie bewundernd an. Mit fremdländischen Akzent und tiefer, angenehmer, samtiger Stimme fragte sie: "Sie kommen um sich auspeitschen zu lassen?"
"Nein", antwortete Gerd, "wir kommen um zuzusehen!"
"Schade, mein Herr!", lächelte sie, "ich hätte gerne meine Peitsche über Ihren Körper tanzen lassen. Ich hätte Sie gerne schreien hören und um Gnade betteln, mein Herr. Sie hätten damit mir und vielleicht auch Ihrer reizenden Gemahlin einen bisher nicht gekannten Genuss bereitet! Aber es macht nichts! Wir haben schon ein Opfer! Darf ich Sie zu Ihren Plätzen bringen? Die Vorstellung fängt in Kürze an!"
Wir folgten Ihr schweigend in ein kleines Theater. Es waren nur etwa fünfzig Personen da. Gerd drückte dem Mädchen den horrenden Eintrittspreis und ein fürstliches Trinkgeld in die Hand. Sie führte uns zu unseren Plätzen. Es gab nur eine Reihe von Tischen um eine kreisrunde Bühne in der Mitte. Mit einem aufreizenden Blick und einem leichten Antippen mit dem Peitschenstiel gegen Gerds ...