Eine Nacht in Paris Story Nr. 140
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... sich in den festen Griffen. Aber schon fuhren die Hände wieder kosend über ihren Leib, im Nu stand Sie, dann lag sie plötzlich rücklings auf dem Rücken eines niedergeknieten Mädchens, das auch ihre rechte Hand und ihren rechten Fuß festhielt, während ein zweites Mädchen dasselbe mit linker Hand und linkem Fuß tat. Die anderen beiden schlugen wild auf die Brüste, den Bauch, die Schenkel und zwischen die Beine, die weit gespreizt waren. Sie schrie und kreischte und wand und krümmte sich. Dann waren die fünf Minuten auch schon um, zarte Hände umschmeichelten sie und erregten sie. Die Mädchen traten zurück, die Musik schwieg.
"Nun, Mademoiselle Peggy, wollen Sie zurücktreten? Oder wollen Sie hierbleiben und weiter leiden?" Zitternd vor Schmerz und Scham, aber doch gierig sagte sie:
"Bitte, bitte, machen Sie weiter Mademoiselle, bitte!" Dabei hob sie flehend die Hände auf und man sah ihre gestriemte Scham.
"Gut, Mademoiselle Peggy. Sie werden leiden! Das sind wir schon unseren Gästen schuldig. Ich freue mich schon, Sie schreien zu hören und ich nehme an, ein Großteil unserer Gäste auch!"
Lautes Klatschen war die Antwort des Publikums. Ich war ebenfalls wieder erregt. Es war irgendwie die Freiwilligkeit, mit der diese Peggy das auf sich nahm, die mich erregte.
"Jetzt wollen wir uns den Herren zuwenden!", sagte das Peitschenmädchen und wandte sich den beiden zu, "Wie steht es. Sie haben gesehen, was Sie erwartet! Will jemand zurücktreten?" Beide Herren verneinten ...
... durch Kopfschütteln. Sie trat zu dem ersten, einem grauhaarigen, gut gekleideten Mann.
"Sie sind Franzose Monsieur'?"
"Ja, Mademoiselle!"
"Sind Sie Masochist, Monsieur?"
"Ja, Mademoiselle, ich bin Masochist!" "Sind Sie schon einmal öffentlich bis aufs Blut gepeitscht worden, Monsieur?"
"Nein, Mademoiselle! Ich habe erst gestern von diesem Club hier erfahren. Bisher beschränkte sich mein Masochismus auf Phantasien und einige kleinere, unbefriedigende Erlebnisse mit Dirnen!" "Wollen Sie auch eine Probebehandlung wie Peggy haben, Monsieur'?"
"Nein, Mademoiselle, ich verzichte darauf! Ich möchte mich Ihnen und Ihren Mädchen vollkommen ausliefern und ich bitte Sie, mich nicht zu schonen!"
'Wie Sie wünschen Monsieur! Wie ist Ihr Vorname?"
"Philippe, Mademoiselle!"
"Also, Monsieur Philippe, ziehen Sie sich nackt aus!" Etwas zögernd und gehemmt gehorchte er. Inzwischen trat das Mädchen zu dem zweiten Mann.
"Woher kommen Sie, Monsieur, wenn ich fragen darf?"
"Sie dürfen Fräuleinchen! Ich komme aus Deutschland und wollte einmal was Tolles erleben. Das was ich eben da sah mit diesem Mädchen Peggy, das war ganz große Klasse! Also mit mir können Sie machen, was sie wollen. Aber zu fesseln brauchen Sie mich sicher nicht. Das, was Ihr austeilen könnt, das vertrage ich allemal!"
"Nun, das wird sich ja weisen, Monsieur ... wie war Ihr Vorname?"
"Otto, heiß ich, Fräuleinchen!"
"Also, Monsieur Otto, sind Sie Masochist?"
"Aber nein, ganz im Gegenteil, ...