1. Eine Nacht in Paris Story Nr. 140


    Datum: 23.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... aber das macht nichts. Einmal den Arsch versohlt zu bekommen, ist vielleicht ganz lustig. Was Sie da mit Peggy angestellt haben, hat mir einen mächtigen Ständer verschafft. Da sehn se Mal!"
    
    "Ja, dann ziehen Sie sich aus, Monsieur Otto und zeigen Sie den Herrschaften Ihren Ständer."
    
    "Wird gemacht Fräuleinchen!"
    
    Inzwischen war Philippe nackt und wurde soeben an einen Flaschenzug auf der linken Seite der Bühne gefesselt. Dazu wurden ihm die Arme hinter dem Rücken mit Manschetten verbunden und die Manschetten in den Haken eingehängt. Die Beine wurden soweit wie möglich gespreizt und an Ringen am Boden befestigt. Er hatte einen sehr muskulösen Körper und einen mächtigen Sack und einen ebenso mächtigen Schweif, der wippend stand. Langsam ging der Haken des Flaschenzugs in die Höhe bis er leicht vornüber geneigt stehen musste. Inzwischen war auch Otto nackt, auch er ein Prachtstück von Mann und Schweif und Sack. Irgendwie kam er sich nun doch etwas komisch vor, so nackt da vorne auf der Bühne vor dem Publikum, das allerdings weitgehend im Dunkeln saß, während die Bühne hell erleuchtet war.
    
    "Was nun?", fragte er ein wenig herausfordernd und gereizt. Aber das Mädchen würdigte ihn keiner Antwort, sondern ging nur prüfend um ihn herum. Sein Schweif stand steif und wippte. Es war lautlos, still im Raum. Es war eine gespannte Stille. Man hörte nur die Stöckel des Mädchens und ihr Atmen. Er ertrug die Spannung nicht mehr und schnaubte: "Na, Kleine, können wir nicht endlich ...
    ... anfangen?"
    
    "Sachte, mein Herr! Sie sind also bereit, sich von uns peitschen zu lassen, Monsieur Otto?"
    
    "Ja, ja, Mädchen, sonst hätte ich mich doch nicht gemeldet!"
    
    "Also gut, dann geben Sie die Hände her, Monsieur Otto!"
    
    "Was soll das Mädchen?", rief er empört und trat einen Schritt zurück.
    
    "Ihr wollt mich doch nicht etwa fesseln wie diesen Schwächling dort! Eure Hiebe halte ich mit Leichtigkeit aus!"
    
    "Das bezweifle ich sehr, Monsieur Otto! Wollen Sie gepeitscht werden, Monsieur, oder soll ich Sie zurückschicken?"
    
    "Nein, nein, Mädchen, nur nicht so hitzig! Ich will gepeitscht werden! Noch lieber aber würde ich Dich peitschen, Du widerspenstige Katze!"
    
    "Das steht nicht zur Debatte, Monsieur! Ich fragte ob Sie gepeitscht werden wollen?"
    
    "Ja, Mädchen!"
    
    "Also, dann her mit den Händen! Sie werden froh sein gefesselt zu sein, Monsieur!"
    
    "Ha, ha, keinen Laut werdet Ihr hören und das Fesseln ist schon gar nicht nötig, aber wie Ihr wollt, da!"
    
    Achselzuckend hielt er die Hände hin, bekam Ledermanschetten um die Handgelenke und von oben senkte sich der Haken des Flaschenzugs herab. Die Beine wurden ihm ebenfalls weit gespreizt festgezurrt und die Manschetten in den Haken des Flaschenzugs eingehängt und hochgezogen bis er genau gleich dastand wie Philippe. Es war ein sehr erregender Anblick für mich. Die beiden wehrlosen, nackten Männer mit den weit gespreizten Beinen, die Arme hinten hochgezogen, dass sie leicht vornübergebeugt standen, den Popo hinaus ...
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