1. Eine Nacht in Paris Story Nr. 140


    Datum: 23.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... gereckt, die wippenden Schwänze nach vorne stehend, zwischen den Beinen die Säcke, in denen die Eier auf und abwanderten. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich Gerds Schweif auch so sehen wollte, dass ich Gerd auch so nackt und wehrlos ausgeliefert sehen wollte und zwar mir ausgeliefert! Ich blickte zu ihm hin. Auch er war sehr, sehr erregt. Er lächelte. Ich schmiegte mich wohlig an ihn. Ich werde ihn einfach fragen, ob er sich mir ausliefern würde! Bei diesem Gedanken wurde mir fast schwindlig vor Erregung.
    
    Dann rieselte es mir kalt zwischen den Schultern hinunter: wenn er aber nur umgekehrt die gequälten Mädchen und Frauen genießt und die Leiden der Männer ihn ganz kalt lassen? Was, wenn nur er mich quälen will? Oder wenn er an diesen Dingen gar keinen Gefallen findet? Ich bin etwas verwirrt. Aber erregt ist er, das spüre ich. Vielleicht erregen ihn aber nur die nackten und halbnackten Mädchenleiber?
    
    Ich muss ihn wirklich fragen, ging es mir durch den Kopf. Aber ich wusste nicht, ob ich den Mut dazu haben würde! Wollte ich mich etwa von ihm quälen lassen? War ich wie Peggy? Eine siedeheiße Welle der Erregung lief durch meinen Leib und in meinen Schoß. Vielleicht? Oder war ich eher wie das Mädchen mit dem Röckchen aus Lederschnüren? Auch diese Vorstellung erregte mich. War ich beides? Unwillkürlich wurde ich ganz rot im Gesicht. Aber ich musste mich auf die Show konzentrieren. Die ging nun weiter!
    
    Die Mädchen waren zu Peggy getreten und fesselten sie zu ...
    ... flotten Klängen der Kapelle. Die Arme wurden ihr fest auf den Rücken gebunden, sie wurde niedergelegt und erhielt um die Knöchel breite Ledermanschetten mit Stahlringen. Von oben kamen zwei Haken von Flaschenzügen, die in die Stahlringe eingehängt wurden. Ich erkannte die Melodie: es war die Farandole aus Carmen. Jetzt schwieg die Musik. Unser bereits bekanntes Mädchen trat vor und verkündete:
    
    "Meine Damen und Herren! Liebe Opfer unserer Grausamkeit! Wir beginnen nun unser Programm mit der Auspeitschung unserer Opfer. Ladies first, daher kommt Mademoiselle Peggy zuerst dran, dann die beiden Herren. Mit Vergnügen kann ich Ihnen berichten, dass alle drei Opfer Amateure sind. Aus meiner Erfahrung kann ich Ihnen sagen, dass eine Zusammenstellung wie wir sie heute bei unseren Opfern haben, selten in dieser Vollkommenheit zu finden ist. Sie werden alle vollkommen auf Ihre Rechnung kommen. Wenn ich es recht beurteile, dann ist Mademoiselle Peggy masochistisch veranlagt, ohne es bisher gewusst zu haben, Monsieur Philippe wusste wohl, dass er Masochist ist, hatte aber bis heute keine Gelegenheit, diese Veranlagung bis zur Neige auszukosten und Monsieur Otto halte ich für einen Sadisten, der wie alle Sadisten eine leicht masochistische Ader hat. Er wird am meisten leiden. Wir werden sehen und hören, wie er damit fertig wird. Sie alle sind Zeugen, dass alle Opfer ihre Behandlung ausdrücklich verlangt haben. Ich möchte Ihnen, meine Damen und Herren Zuschauer und Ihnen, unseren Opfern nun ...
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